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Hey, heute sehen wir uns Pinterest an. Wir wollen schauen, ob du dieses Netzwerk als Marketing Tool nutzen kannst. Worauf musst du achten, wenn du es nutzt? Welchen Vorteil birgt diese Plattform? Welcher Teil deiner Zielgruppe ist hier vertreten? Wie sehen die Nachteile aus? Nutzt die diese Plattform bereits? Komm, wir schauen uns das mal an.
IST PINTEREST EINE WICHTIGE PLATTFORM?
Da haben wir tatsächlich einen Neuling auf meinem Blog. Diese Plattform wurde 2010 gegründet und zählt heute rund, 433 Millionen Nutzer weltweit. Pinterest, und das wissen die wenigsten, gehört nicht zu den sozialen Netzwerken wie TikTok, LinkedIn, Facebook, Instagram, Twitter, Xing oder YouTube. Diese Plattform ist eine Suchmaschine und wird gerne verwechselt.
Du kannst hier mit den richtigen Kniffen dazu beitragen, dass diese Plattform zu einer weiteren Traffic-Quelle für dein Blog werden kann. Fakt aber ist, es ist eine Suchmaschine, die es den Nutzern ermöglicht Bilder oder Videos zu teilen von den Dingen, die sie spannend finden. Somit sollte dir klar sein, dass du deine Dienstleistungen oder Produkte visuell vermarkten kannst.
Mit Pinterest kannst du deine Markenbekanntheit steigern, solltest du gerade erst dein Unternehmen gegründet haben. Sollte dein Unternehmen schon eine Weile am Markt sein, kannst du deine Marke mit dieser Plattform weiter etablieren. Sind deine Produkte oder Dienstleistungen eher für den weiblichen Teil deiner Zielgruppe, dann bist du hier genau richtig.
Denn mehr als 60% der Nutzer sind Frauen. Über 80% der Nutzer sind zwischen 18 und 44 Jahre alt. Zudem kommt ein Fakt, den du auf keinen Fall ignorieren solltest. Diese Plattform hat eine höhere Kaufkraft als die meisten anderen Netzwerke. Mehr als 85% der Nutzer haben, nachdem sie ein Produkt gepinnt haben, dieses auch gekauft. Das klingt sehr spannend!
Pinterest wird sehr gerne von Müttern genutzt. Zudem dient es den meisten als Inspirationsquelle für viele Bereiche des Lebens. Solltest du gerade dabei sein, deine Strategie zu erstellen, dann solltest du diese Plattform auf jeden Fall nutzen. Des Weiteren kannst du auch bezahlte Werbung schalten, was deiner Reichweite einen weiteren Schub geben kann.
KLINGT ZU GUT, UM WAHR ZU SEIN?
Natürlich geht es bei den Ads nicht nur um Reichweite. Du kannst mit den gezielten Targeting Optionen auch für Traffic auf deinen Blog sorgen oder die Verkäufe deines Produkts steigern. Vielleicht kennst du es ja von Google, denn mit Pinterest kannst du auch die Verkäufe in deinem physischen Geschäft steigern.
Kommen wir wieder zum organischen Bereich und schauen uns die Vorteile für dein Unternehmen oder deine Produkte an. Wie oben schon angesprochen, handelt es sich hier um eine visuelle Plattform. Du kannst also deiner Kreativität freien lauf lassen, wenn es um die Vermarktung deiner Produkte oder Dienstleistungen geht. Dir sind beinahe keine Grenzen gesetzt.
Solltest du einen Online-Shop betreiben, dann ist Pinterest ebenfalls interessant. Denn wie viele andere Netzwerke wird dir hier eine Shopping-Funktion geboten. Somit kannst die deine Produkte direkt anbieten. Der nächste Vorteil, welchen ich oben schon angesprochen habe, ist der zusätzliche Traffic für deinen Blog. Zudem kannst du dein SEO so nochmal etwas pushen.
Kommen wir nun zu den Nachteilen. Solltest du ausschließlich organisch mit dieser Plattform arbeiten, kann es dich sehr viel Zeit kosten. Denn hier ist langfristige und kontinuierliche Arbeit gefragt, bist du eine gewisse Reichweite aufgebaut hast. Aufgrund der viele Nutzer und Unternehmen ist der Wettbewerb nicht ohne. Das musst du bedenken!
Wichtig ist, da es sich hier um eine Suchmaschine handelt, musst du die Kommunikation wieder ändern. Hier suchen die Menschen aktiv nach Lösungen. Wenn du auf Pinterest punkten willst, dann ist es wichtig, dass du Eye-Catcher produzierst, was ebenfalls Zeit in Anspruch nehmen kann. Dennoch gehört diese Suchmaschine zu den Marketing Tools, welche du nutzen solltest.
PINTEREST BIETET DIR SO EINIGES!
Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute Pinterest als Marketing Tool für deine Strategie angesehen. Die wichtigste Erkenntnis für dich sollte sein, dass es sich hier eher weniger um ein soziales Netzwerk handelt, sondern um eine Suchmaschine. Für dich sollte also klar sein, welche Marketingstrategie du bei der Formulierung deiner Texte nutzt.
Zwar benötigst du Zeit, um dir hier ein gute Reichweite aufzubauen, aber mit den richtigen Kniffen, kann Pinterest eine wichtige Traffic-Quelle für dein Blog, deine Webseite oder Online-Shop sein. Auch hier kannst du, wenn es zielführend für deine Strategie ist, bezahlte Werbung schalten. So kannst du deiner Reichweite einen kleinen Schubs geben.
Die Kaufkraft der Plattform spricht für sich, auch wenn du hier eine langfristige Strategie benötigst. Wenn deine Produkte oder Dienstleistungen eher an den weiblichen Teil deiner Zielgruppe ausgerichtet ist, dann bist du hier absolut richtig. Zudem ist es wichtig, um deiner Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein, dass du immer versuchst Eye-Catcher zu produzieren.
Pinterest gehört nicht zu den schnelllebigen Plattformen, was dir auch ein Stück Sicherheit geben kann. Das aber soll nicht bedeuten, dass du dich auf die faule Haut legen kannst. Du musst hier dennoch auf Zack sein. Da es sich hier um eine Suchmaschine handelt, sollten auch die Grundlagen stimmen. Du willst wissen, welche ich meine, KLICKE HIER!
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Euer Marcus
Marcus Leitschak
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