IP-POPULARITÄT – IST DAS WIRKLICH ERNST GEMEINT?

IP-POPULARITÄT - IST DAS WIRKLICH ERNST GEMEINT?

Hey, heute geht es um die IP-Popularität. Ich zeige dir, was sich dahinter verbirgt, worauf du dabei achten solltest und was es mit deinem SEO zu tun hat. Doch dieses Verfahren hat einen sehr bitteren Beigeschmack. Ob das bedacht wurde, wage ich zu bezweifeln. Hast du dich damit mal auseinandergesetzt? Komm, wir schauen uns das mal genauer an!

DAS VERBIRGT SICH HINTER DER IP-POPULARITÄT!

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Die IP-Popularität wird meist zusammen mit der Domainpopularität und der Linkpopularität erwähnt. Bei all diesen Verfahren zu Bewertung deiner Webseite oder Blog, geht es um die Backlinks, die von außen auf deinen Blog verweisen. Bei der Linkpopularität geht es um die Anzahl, bei der Domainpopularität geht es um die Anzahl verschiedener Domains.

 

Somit sollte klar sein, dass es bei der IP-Pop, wie es kurz heißt, um die Backlinks von unterschiedlichen IP-Adressen geht. Du siehst, mit jeder dieser Stufen wird das Verfahren immer granularer. Hierbei soll aber unterschieden werden, wie viele Backlinks von unterschiedlichen Servern gesetzt werden. Das sollte dich zum Nachdenken anregen, kommen wir gleich zu!

 

Die IP-Popularität gehört zu den Off-Page-Maßnahmen im SEO. Denn diese Arbeiten finden größtenteils außerhalb der zu optimierenden Webseite statt, weil es hier um dein Linkprofil geht. Da es hier um die IP-Adresse geht, wollen wir uns das mal genauer ansehen. Hast du einen Host gefunden, bekommst du deine IP-Adresse. Diese wird dann zur Bewertung genutzt.

 

Wusstest du, dass mehrere Domains identische IP-Adressen haben können? Grundsätzlich nicht schlimm, doch für dieses Verfahren eher nachteilig. Bedeutet, bei der Domainpopularität sind es zwar verschiedene Domains, doch beim IP-Pop sind es dann die gleichen IP-Adressen. Somit werden die Verlinkungen letztlich nur als eine gezählt.

 

Google geht dann davon aus, dass die Backlinks nur von einer Person gesetzt wurden, was dann auch zu einer Abstrafung führen kann. Leider kann die IP-Popularität, bzw. das Verfahren etwas manipuliert werden. Erstellst du dir einen eigenen Server und unterschiedliche Domains, könntest du das ganze steigern. Doch hier will Google noch einen Schritt weiter gehen.

 

WAS DENKST DU DARÜBER?

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Wie sieht denn eine IP-Adresse aus und wie kann das ganze noch spezifischer werden? Folgende IP-Adresse ist frei erfunden: IP 111.77.00.55 Um das Verfahren der IP-Popularität noch spezifischer zu machen, kann der sogenannte C-Block genutzt werden. Bei der fiktiven Adresse wäre das die 00, die dann den Unterschied machen würde.

 

Diese unterscheidet sich aber nur, wenn die Nutzer, die den Backlink setzen, von verschiedenen Webservern oder Providern kommen. Ich gehe mal fest davon aus, dass du jetzt so langsam verstehst, was das Problem sein kann, oder? Nennen wir das Kind mal beim Namen. Dieses Verfahren ist in meinen Augen nicht aussagekräftig.

 

Wie viele Webseitenbetreiber kennst du? Richtig, unzählige. Würde also bedeuten, wenn ich bei 1&1 wäre und alle, die einen Backlink setzen wollen, wären auch bei 1&1, würde das als eine Verlinkung zählen. In diesem Fall, würde es die Domainpopularität extrem steigern, aber die IP-Popularität würde nur einen Punkt bekommen. Und es kann noch schlimmer kommen.

 

Google könnte jetzt davon ausgehen, dass die Backlinks von mir allein gesetzt wurden, da alle ja meine Nachbarn sind. Dieses Verfahren kann nicht ernst gemeint sein. Das heißt, du musst zukünftig auch noch darauf achten, bei welchem Hoster diejenigen sind, bei denen du einen Gastbeitrag schreiben sollst. Das macht den Linkaufbau natürlich richtig einfach.

 

Ich kann ja nachvollziehen, dass Google jedem Nutzer das beste Erlebnis liefern will. Doch mit der IP-Popularität verlieren viele Webseiten oder Blogs, obwohl sie richtig genialen Content produzieren, Punkte in ihren Rankings. Wie denkst du darüber? Schreibe es mir gern in die Kommentare. Aber nur die, die nicht bei manitu.de sind. DAS IST EIN SCHERZ!

 

DIE IP-POPULARITÄT MUSS ÜBERDACHT WERDEN!

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute angesehen, was sich hinter dem Verfahren der IP-Popularität versteckt. Hier geht es darum, die Backlinks noch granularer zu unterscheiden. So kann eben noch spezifischer festgestellt werden, wie viele unterschiedliche Nutzer deinen Blog verlinken und somit weiterempfehlen.

 

Nach den Beiträgen zur Domainpopularität und Linkpopularität sollte klar sein, worauf du beim Aufbau deines Linkprofils achten solltest. Seit heute weißt du, dass es auch wichtig ist, mit welcher IP-Adresse die zu verlinkende Seite unterwegs ist. Zudem wäre es auch wichtig, dass derjenige, der deinen Blog verlinken will, nicht beim selben Hoster ist.

 

In meinen Augen, macht es den Linkaufbau zwar nicht unmöglich, aber schwieriger auf jeden Fall. Das Verfahren zur IP-Popularität hat zwar gute Absichten, muss aber unbedingt überdacht werden. Denn so wie der Stand heute ist, würden viele Backlinks ihre Wertigkeit verlieren. Das könnte dazu führen, dass viele Seiten in den Rankings verlieren und in den Ergebnissen sinken.

 

Mir ist absolut klar, dass ein Backlink nicht abgelehnt wird, selbst wenn er vom selben Hoster kommt. Und ehrlich gesagt, solltest du das auch nicht in Erwägung ziehen, nur um deine IP-Popularität zu steigern. Mit den richtigen Grundlagen kannst du dazu beitragen, dass dein Content zur Verlinkung einlädt. Worauf du dabei achten solltest, erfährst du hier, KLICKE HIER!

 

Hinterlasse mir ein Kommentar! Ich freue mich von dir zu lesen.

Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
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E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
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Quelle der Bilder: Pixabay

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