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Hey, heute gehts um dein WordPress Menü. Ich zeige dir wie du es erstellen und wie du es an verschiedenen Stellen unterbringen kannst. Zudem will ich dir etwas an die Hand geben, was dich vielleicht etwas zum Nachdenken anregt. Auch hierbei musst du dir keine Sorgen machen, du musst kein Profi sein. Komm lass uns loslegen und deine Navigation erstellen.
DAS WORDPRESS MENÜ BIETET DIR SO EINIGES
Wo du dein WordPress Menü erstellen und verwalten kannst, erfährst du in diesem Beitrag, KLICKE HIER! Warum oder anders gefragt, was ist so wichtig, das ich darüber einen extra Beitrag schreibe? Lass mich dir eine weitere Frage stellen, hast du dir eine Skizze für deine Webseite gemacht? Genau die kann dir jetzt eine große Hilfe sein.
Lass uns das Stück für Stück durchgehen. Der wichtigste Punkt zuerst. Denke bei der Erstellung an die Usability. Soll heißen, mach deine Navigation nicht zu groß und auf keinen Fall unübersichtlich! Wenn das für deinen Besucher nicht klar erkennbar ist, wird er schnell deine Seite verlassen. Das bedeutet auf der anderen Seite, das die Nutzererfahrung nicht gut ist.
Das wiederum wird das Ranking deiner Seite beeinflussen. Ich denke nicht, das das dein Ziel ist. Zu diesem Punkt zählt auch die sogenannte Zwei-Klick-Regel. Hierbei geht es darum, das dein Nutzer sein Ziel innerhalb von zwei Klicks erreichen sollte. Bedenke das, wenn du dein WordPress Menü erstellst. Ist deine Webseite sehr groß, solltest du nicht alle Seiten unterbringen.
Versteh mich nicht falsch, es geht lediglich darum, das es nicht zu groß wird. Du kannst zum Beispiel eine Übersichtsseite erstellen, wo alle deine Seiten verlinkt sind. Diese Seite kannst du dann in der Navigation unterbringen. Zudem solltest du in der Hauptnavigation nur das wichtigste unterbringen. Was auf der anderen Seite bedeutet, das du mehrere Menüs erstellst.
In diesem Video von Carlo Siebert, erfährst du, wie du ein WordPress Menü in unter vier Minuten erstellst, KLICKE HIER! Ich zeige dir in meinem Video oben, einen weiteren Weg, wie du es erstellen kannst. Zudem zeige ich dir, wie du es an verschiedenen Stellen unterbringst. Warum solltest du aber mehrere erstellen? Hier geht es um die bessere Handhabung.
DARUM SOLLTEST DU MEHRERE ERSTELLEN!
In meinen Augen ist das auch ein wichtiger Punkt. Wenn du dein Hauptmenü etwas schmaler halten willst, solltest du mehrere Menüs erstellen. Du erstellst eines für den Header Bereich. Das ist der oberste Bereich deiner Webseite. Bist du auf mehreren Netzwerken vertreten, dann solltest du auch dafür ein WordPress Menü erstellen.
Dann kommt noch ein wichtiger Bereich, der rechtliche Kram. Dazu zählen dein Impressum und deine Datenschutzerklärung. Hast du einen Shop, sollten die Seiten ins Menü, die ich dir in diesem Beitrag empfohlen habe, KLICKE HIER! Auch deine Sitemap solltest du in diesem Menü unterbringen. Somit hast du drei Navigationen, die du auf deiner Seite unterbringen solltest.
Du hast dann deine Hauptnavigation, die deine Seitenstruktur widerspiegelt und in der deine wichtigsten Seiten eingefügt sind. Zudem kommt dann ein WordPress Menü in dem deine Social Media Profile verlinkt sind. Als letztes noch eins für den rechtlichen Kram mit deiner Sitemap. Fakt ist, das ist lediglich eine Empfehlung, ob du es so machst, liegt bei dir.
Vergiss dabei nicht, jedes deiner Menüs einen spezifischen Namen zu geben. Und genau hier möchte ich dir was zum Nachdenken mitgeben. Da du die Möglichkeit hast, jeder Navigation einen eigenen Namen zu geben, was würde da Sinn ergeben? Glaubst du es würde hier was bringen, wenn du in dem Namen deines Menüs, ein Keyword unterbringst? Lass das mal wirken.
Denk mal drüber nach und schau mal aus der Sicht der Suchmaschinenoptimierung auf diese Anregung. Du solltest das WordPress Menü nicht zu salopp betrachten. Du kannst auch deine Keywords direkt als Menüpunkte nutzen, doch hier solltest du es nicht übertreiben. Das ist dann nicht mehr wirklich nutzerfreundlich. Einfach mal drüber Nachdenken.
DEIN WORDPRESS MENÜ VERMITTELT DEN ERSTEN EINDRUCK
Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Fakt ist, dein WordPress Menü ist neben dem Header, das erste was von deiner Seite wahrgenommen wird. Ist es zu unübersichtlich, dann kann das dazu führen, das der ein oder andere Besucher gleich wieder kehrt, macht! Daher gebe ich dir den Tipp, mach es schmal und vor allem übersichtlich und klar strukturiert.
Du bist nicht im geringsten eingeschränkt, was bedeutet, das du so viele Navigationen erstellen kannst wie du willst. Natürlich musst du keine zwanzig Menüs erstellen, dennoch kannst du, wenn du eine umfangreiche Seite hast, das ganze etwas auflockern. Wenn du mehr als ein WordPress Menü erstellst, denke an die spezifische Namensgebung.
Das erleichtert die Handhabung, wenn du die Menüs auf deiner Seite verteilst. Zudem denke bei jedem einzelnen an die Usability deiner Seite. Sind sie unübersichtlich und nicht klar strukturiert, wird das, das Nutzererlebnis und somit das Ranking deiner Seite beeinflussen. Du solltest auch immer an der DAU denken. Du weißt nicht was das ist, dann lese es hier nach, KLICKE HIER!
Wie du in den Videos gesehen hast, musst du kein Profi sein, um ein WordPress Menü zu erstellen. Du willst dir einen Blog aufbauen, doch du weißt im Moment nicht was dafür wirklich wichtig ist? Du weißt nicht, wie oder wo du beginnen sollst? Dann nutze mein gesamtes Wissen und beginne mit den Grundlagen aus meinem Buch für deinen erfolgreichen Blog, KLICKE HIER!
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Euer Marcus
Marcus Leitschak
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