CLOAKING – EIN TÄUSCHUNGSVERSUCH MIT FOLGEN!

CLOAKING - EIN TÄUSCHUNGSVERSUCH MIT FOLGEN!

Hey, heute geht es um das Cloaking. Auch das wird ein Begriff sein, den die meisten noch nicht gehört haben. Natürlich zeige ich dir, was sich dahinter verbirgt und warum du die Finger davon lassen solltest. Zudem erfährst du, welche Folgen das hat, wenn du doch auf die Idee kommen solltest, das für deinen Blog zu nutzen. Komm, wir tauchen ins Thema ein.

CLOAKING IST KEIN KLUGER SCHACHZUG!

CLOAKING - EIN TÄUSCHUNGSVERSUCH MIT FOLGEN!
Cloaking kann viel Ärger bedeuten, falsche Grundlagen auch! KLICKE HIER!

Wie eben schon angesprochen, schauen wir uns erstmal an, was genau Cloaking bedeutet. Übersetzt bedeutet das verhüllen. Was sollte man denn auf seinem Blog verhüllen? Was sollte das einem bringen? Hier geht es um eine Technik, bei der dem Nutzer und dem Webcrawler zwei unterschiedliche Varianten einer Seite präsentiert wird.

 

Dazu müssen wir kurz den Vorhang öffnen. Die Crawler lesen vorrangig die Texte der Seite aus. Sie können Videos, Bilder oder andere multimediale Inhalte nicht wirklich auslesen. Somit bekommen die Crawler eine optimierte Seite vorgesetzt, auf der die Texte und die Struktur nur für sie optimiert sind. Bei den Usern sieht das ganze anders aus.

 

Die User dagegen bekommen unter der gleichen URL eine Seite präsentiert, die darauf ausgerichtet ist, dass die Nutzererfahrung nicht nachteilig beeinflusst wird. Das soll heißen, hier sind dann auch die Bilder, Videos oder eben Grafiken zu sehen. Warum aber sollte man sowas tun? Nun, die Gründe für Cloaking können unterschiedlich sein.

 

Zum einen könnte so verhindert werden, dass die Konkurrenz bestimmte Methoden zur Optimierung entdecken und für sich nutzen. Zudem kann so verhindert werden, dass Inhalte oder Techniken kopiert werden. Klingt in erster Linie nicht so übel, oder? Na ja es gibt auch die andere Raketen, die so versuchen ihren Betrug zu verschleiern.

 

Bedeutet, sie nutzen Cloaking, um ihre betrügerische Werbung zu verstecken. Die Crawler sehen in diesem Fall die harmlose Seite, der Nutzer aber, bekommt die Betrugsseite präsentiert. Das ist für jeden Nutzer der Supergau, wenn dadurch der Rechner infiziert wird. Google aber hat eine Möglichkeit, wie diesen Seiten der gar ausgemacht werden kann!

 

DARUM RATE ICH DIR DAVON AB!

CLOAKING - EIN TÄUSCHUNGSVERSUCH MIT FOLGEN!
Mit diesen Grundlagen musst du kein Cloaking nutzen! KLICKE HIER!

Hierbei geht es aber nicht nur um Google, sondern jede Suchmaschine setzt das so um. Um dem Cloaking entgegenzuwirken, haben die Suchmaschinen, geheime Crawler und Crawler, die eine Browser-Kennung nutzen. Diese sorgt dafür, dass sie als normaler Nutzer identifiziert werden. So werden die Seiten geprüft und natürlich auch entlarvt.

 

Denn den Crawlern mit dieser Kennung werden die Seiten angezeigt, die für User gedacht sind. Sie können vielleicht keine Videos auslesen, sehen aber im Code, dass du eins eingefügt hast. Und wenn die normalen Crawler eine andere Seite unter dieser einen URL auslesen, dann führt das zu einer Menge Ärger. Du wirst keine Geldstrafe bekommen, doch du wirst viel zu tun bekommen.

 

Denn Cloaking ist bei den meisten Suchmaschinen laut Richtlinien verboten. Solltest du diesen Prozess also nutzen, kann das zum einen eine manuelle Maßnahme nach sich ziehen, zum anderen kann das dazu führen, dass die betroffenen Seiten aus dem Index genommen werden. Was das bedeutet, kannst du dir sicher denken, oder?

 

Um es aber direkt auszusprechen, du hast so das Vertrauen bei Google verspielt. Zudem kommt, dass dieses Vorgehen einen negativen Einfluss auf dein SEO hat. Zwar soll der Prozess an sich dazu beitragen, dass dein Ranking verbessert wird, wirst du aber erwischt, heißt das viel Arbeit. Also mein Rat an dich, lass die Finger von diesem Prozess.

 

Du schadest dir mehr, als es am Ende hilft. Der Nutzer wird nie wirklich merken, dass du Cloaking nutzt. Die Suchmaschinen aber werden das herausbekommen. Wenn du also willst, dass deine Beiträge auch langfristig gefunden werden, versuche erst gar nicht die Suchmaschinen zu betrügen. Mit jedem neuen Trick lernen sie, wie sie das verhindern. Und das ist Fakt!

 

LASS DIE FINGER VOM CLOAKING!

CLOAKING - EIN TÄUSCHUNGSVERSUCH MIT FOLGEN!
Cloaking kann dein SEO ruinieren! KLICKE HIER!

Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute angesehen, was sich hinter dem Begriff Cloaking verbirgt. Genutzt wird dieser Prozess, um seine Seiten im Ranking zu verbessern. Klingt an sich erstmal nicht verkehrt, doch dieser Prozess betrügt die Crawler und somit auch die Suchmaschine. Zudem werden dadurch die Suchergebnisse manipuliert.

 

Da es laut den Richtlinien verboten ist, ist es klar, dass die meisten Suchmaschinen das nicht ungestraft lassen. Solltest du also Cloaking nutzen, bekommst du eine manuelle Maßnahme und die betroffenen Seiten werden aus dem Index genommen. Was letztlich zu einem negativen Einfluss auf das SEO deines Blogs führt. Daher solltest du die Finger davon lassen.

 

Da die Suchmaschinen Gegenmaßnahmen besitzen, werden sie dich auch erwischen. Viel schlimmer sind die Folgen, wenn es dazu verwendet wird, Spamseiten zu vertuschen. Wie du weißt, kann das zu Problemen bei den Nutzern führen. Daher finde ich es schon sehr gut, dass die Suchmaschinen täglich dazu lernen, um auch gegen solche Prozesse vorgehen zu können.

 

Ich gehe mal davon aus, dass du verstanden hast, dass du definitiv die Finger vom Cloaking lassen solltest. Und jeder der dir zu so einem Vorgehen rät, den solltest du kurz schütteln. Solltest du aber deine Grundlagen beherrschen, dann musst du nicht zu solchen Mitteln greifen. Hast du die richtigen Grundlagen gelernt? Du bist dir nicht sicher, dann schau dir das an, KLICKE HIER!

 

Hinterlasse mir ein Kommentar! Ich freue mich von dir zu lesen.

Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
Elfriede-Thum Str. 18
15234 Frankfurt Oder
Handy: +491736326984
E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
Facebook: www.facebook.com/MarcusLeitschak
YouTube: http://www.youtube.com/c/MarcusLeitschak

Quelle der Bilder: Pixabay

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mit der Nutzung dieses Formulars erklärst du dich mit der Speicherung und Verarbeitung deiner Daten durch meine Website einverstanden. Du landest in keinem Newsletter oder ähnliches. Weitere Informationen findest du in meiner Erklärung zum Datenschutz