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Hey, heute geht es um das Cloaking. Auch das wird ein Begriff sein, den die meisten noch nicht gehÜrt haben. Natßrlich zeige ich dir, was sich dahinter verbirgt und warum du die Finger davon lassen solltest. Zudem erfährst du, welche Folgen das hat, wenn du doch auf die Idee kommen solltest, das fßr deinen Blog zu nutzen. Komm, wir tauchen ins Thema ein.
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CLOAKING IST KEIN KLUGER SCHACHZUG!
Wie eben schon angesprochen, schauen wir uns erstmal an, was genau Cloaking bedeutet. Ăbersetzt bedeutet das verhĂźllen. Was sollte man denn auf seinem Blog verhĂźllen? Was sollte das einem bringen? Hier geht es um eine Technik, bei der dem Nutzer und dem Webcrawler zwei unterschiedliche Varianten einer Seite präsentiert wird.
Dazu mĂźssen wir kurz den Vorhang Ăśffnen. Die Crawler lesen vorrangig die Texte der Seite aus. Sie kĂśnnen Videos, Bilder oder andere multimediale Inhalte nicht wirklich auslesen. Somit bekommen die Crawler eine optimierte Seite vorgesetzt, auf der die Texte und die Struktur nur fĂźr sie optimiert sind. Bei den Usern sieht das ganze anders aus.
Die User dagegen bekommen unter der gleichen URL eine Seite präsentiert, die darauf ausgerichtet ist, dass die Nutzererfahrung nicht nachteilig beeinflusst wird. Das soll heiĂen, hier sind dann auch die Bilder, Videos oder eben Grafiken zu sehen. Warum aber sollte man sowas tun? Nun, die GrĂźnde fĂźr Cloaking kĂśnnen unterschiedlich sein.
Zum einen kĂśnnte so verhindert werden, dass die Konkurrenz bestimmte Methoden zur Optimierung entdecken und fĂźr sich nutzen. Zudem kann so verhindert werden, dass Inhalte oder Techniken kopiert werden. Klingt in erster Linie nicht so Ăźbel, oder? Na ja es gibt auch die andere Raketen, die so versuchen ihren Betrug zu verschleiern.
Bedeutet, sie nutzen Cloaking, um ihre betrßgerische Werbung zu verstecken. Die Crawler sehen in diesem Fall die harmlose Seite, der Nutzer aber, bekommt die Betrugsseite präsentiert. Das ist fßr jeden Nutzer der Supergau, wenn dadurch der Rechner infiziert wird. Google aber hat eine MÜglichkeit, wie diesen Seiten der gar ausgemacht werden kann!
DARUM RATE ICH DIR DAVON AB!
Hierbei geht es aber nicht nur um Google, sondern jede Suchmaschine setzt das so um. Um dem Cloaking entgegenzuwirken, haben die Suchmaschinen, geheime Crawler und Crawler, die eine Browser-Kennung nutzen. Diese sorgt dafĂźr, dass sie als normaler Nutzer identifiziert werden. So werden die Seiten geprĂźft und natĂźrlich auch entlarvt.
Denn den Crawlern mit dieser Kennung werden die Seiten angezeigt, die fĂźr User gedacht sind. Sie kĂśnnen vielleicht keine Videos auslesen, sehen aber im Code, dass du eins eingefĂźgt hast. Und wenn die normalen Crawler eine andere Seite unter dieser einen URL auslesen, dann fĂźhrt das zu einer Menge Ărger. Du wirst keine Geldstrafe bekommen, doch du wirst viel zu tun bekommen.
Denn Cloaking ist bei den meisten Suchmaschinen laut Richtlinien verboten. Solltest du diesen Prozess also nutzen, kann das zum einen eine manuelle MaĂnahme nach sich ziehen, zum anderen kann das dazu fĂźhren, dass die betroffenen Seiten aus dem Index genommen werden. Was das bedeutet, kannst du dir sicher denken, oder?
Um es aber direkt auszusprechen, du hast so das Vertrauen bei Google verspielt. Zudem kommt, dass dieses Vorgehen einen negativen Einfluss auf dein SEO hat. Zwar soll der Prozess an sich dazu beitragen, dass dein Ranking verbessert wird, wirst du aber erwischt, heiĂt das viel Arbeit. Also mein Rat an dich, lass die Finger von diesem Prozess.
Du schadest dir mehr, als es am Ende hilft. Der Nutzer wird nie wirklich merken, dass du Cloaking nutzt. Die Suchmaschinen aber werden das herausbekommen. Wenn du also willst, dass deine Beiträge auch langfristig gefunden werden, versuche erst gar nicht die Suchmaschinen zu betrßgen. Mit jedem neuen Trick lernen sie, wie sie das verhindern. Und das ist Fakt!
LASS DIE FINGER VOM CLOAKING!
Ich will das fĂźr dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute angesehen, was sich hinter dem Begriff Cloaking verbirgt. Genutzt wird dieser Prozess, um seine Seiten im Ranking zu verbessern. Klingt an sich erstmal nicht verkehrt, doch dieser Prozess betrĂźgt die Crawler und somit auch die Suchmaschine. Zudem werden dadurch die Suchergebnisse manipuliert.
Da es laut den Richtlinien verboten ist, ist es klar, dass die meisten Suchmaschinen das nicht ungestraft lassen. Solltest du also Cloaking nutzen, bekommst du eine manuelle MaĂnahme und die betroffenen Seiten werden aus dem Index genommen. Was letztlich zu einem negativen Einfluss auf das SEO deines Blogs fĂźhrt. Daher solltest du die Finger davon lassen.
Da die Suchmaschinen GegenmaĂnahmen besitzen, werden sie dich auch erwischen. Viel schlimmer sind die Folgen, wenn es dazu verwendet wird, Spamseiten zu vertuschen. Wie du weiĂt, kann das zu Problemen bei den Nutzern fĂźhren. Daher finde ich es schon sehr gut, dass die Suchmaschinen täglich dazu lernen, um auch gegen solche Prozesse vorgehen zu kĂśnnen.
Ich gehe mal davon aus, dass du verstanden hast, dass du definitiv die Finger vom Cloaking lassen solltest. Und jeder der dir zu so einem Vorgehen rät, den solltest du kurz schßtteln. Solltest du aber deine Grundlagen beherrschen, dann musst du nicht zu solchen Mitteln greifen. Hast du die richtigen Grundlagen gelernt? Du bist dir nicht sicher, dann schau dir das an, KLICKE HIER!
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Euer Marcus
Marcus Leitschak
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