Inhaltsverzeichnis
Hey, heute schauen wir uns an, was Aluminium in deinem Körper anrichten kann. Wir klĂ€ren die Frage, wie schĂ€dlich es fĂŒr deinen Körper ist. Solltest du zukĂŒnftig vielleicht darauf verzichten? Ist das ĂŒberhaupt möglich? Was haben Forschungen ergeben? Sehr viele Fragen. Schauen wir mal, was wir finden und beantworten können. Komm, wir legen los!
KANNST DU ALUMINIUM AUS DEM WEG GEHEN?
Ich denke nicht das ich dir erklĂ€ren muss, was genau Aluminium ist. Lass uns gleich direkt ins Thema springen. Im Körper eines Erwachsenen befinden sich zwischen 50 und 150mg im Schnitt. Was kann aber passieren, wenn dieser Schnitt ĂŒber einen lĂ€ngeren Zeitraum ĂŒbertroffen wird? Genau dieser Frage sind auch verschiedene Wissenschaftler auf dem Grund gegangen.
Es wurden eine ganze Menge Tierversuche durchgefĂŒhrt und das Fazit möchte ich dir zuerst geben. Kein Lebewesen ertrĂ€gt zu viel von diesem Metall. Im sauren Regen befindet sich dieses Metall in aufgelöster Form. Was also bedeutet, du kannst es ĂŒber die Haut aufnehmen. Bei Fischen kann es die Kiemen zerstören, was letztlich zum Tod der Fische fĂŒhrt.
Bei MĂ€usen konnte herausgefunden werden, dass die Belastung sich auf die Gehirnentwicklung auswirkt. Ăbersteigt aber die Konzentration die Grenze um ein vielfaches, konnte festgestellt werden, dass selbst der Embryo einer schwangeren Maus geschĂ€digt werden kann. Lass uns mal schauen, ob Aluminium bei uns genauso schlimme Auswirkungen hat.
Es wurde festgestellt, dass Alzheimerpatienten eine erhöhte Konzentration Alu im Hirn haben. Jetzt muss herausgefunden werden, ob es dadurch ausgelöst oder eine Begleiterscheinung ist. Wie gefÀhrlich dieser Stoff aber sein kann, wurde in den 70er Jahren herausgefunden. In dieser Zeit wurde das Wasser der Dialysepatienten mit diesem Stoff angereichert.
Es traten Symptome wie Halluzinationen, KrampfanfĂ€lle, Knochenschmerzen, Verwirrtheit, Demenz und KnochenbrĂŒchigkeit bei diesen Patienten auf. Es hat eine ganze Zeit gedauert, bis man den Auslöser gefunden hatte. Der Auslöser war das Aluminium. Nachdem man das Wasser nicht mehr damit angereichert hatte, hörten auch diese Symptome auf.
GEHT ES OHNE DIESES METALL IM KĂRPER?
In dieser Phase hat man sehr deutlich erkennen können, welche Organe Aluminium besonders angreift. Es geht dabei um die Knochen, Gehirn und das blutbildende System. 2011 fanden Wissenschaftler heraus, dass in der BrustflĂŒssigkeit von Brustkrebspatienten eine erhöhte Menge Alu vorhanden ist. Dies lies vermuten, dass dieser Stoff an der Entstehung beteiligt sein könnte.
Diese These wurde von einem Genfer Forschungsteam gestĂŒtzt. Sie haben unter Laborbedingungen Hinweise an Brustzellkulturen gefunden, dass dieses Metall Mutationen auslösen könnte. Zu einem Ă€hnlichen Ergebnis kam ein Forscherteam aus Innsbruck. Noch soll es keine eindeutigen Beweise geben, doch die vielen Indizien sprechen eine andere Sprache.
Wir können also gespannt sein, wie es diesbezĂŒglich weiter geht. Kommen wir zur letzten Frage, ob es möglich ist, dem Aluminium aus dem Weg zu gehen. Nun, die Antwort ist recht einfach, nein kannst du nicht. Da dieses Element das dritthĂ€ufigste in der Kruste der Erde ist, nehmen wir es vorrangig ĂŒber die Nahrung auf. Unsere Pflanzen nehmen es aus dem Boden auf.
Pilze, Rettich, Kopfsalat und Spinat haben sehr hohe Werte dieses Stoffes. Zudem kommen Verpackungen, Kosmetika und Medikamente. Was im Umkehrschluss bedeutet, willst du deinen Körper vor diesem Stoff bewahren, musst du aufhören zu essen, dich zu pflegen und darfst nicht krank werden. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass das umsetzbar ist? Richtig, gar nicht.
Die EU hat zwar einen Grenzwert festgelegt, dieser wurde aber mit einem gewissen Sicherheitsabstand festgelegt. Jedoch, in Anbetracht der Tatsache, wie heftig Aluminium wirken kann, gehört gar nichts davon in unseren Körper. Daher ist sehr wichtig, dass du deine Nieren gut pflegst, denn ĂŒber sie wird der gröĂte Teil aus deinem Körper geleitet.
ALUMINIUM KANN VIELES VERURSACHEN!
Ich will das fĂŒr dich nochmal zusammenfassen. Wir haben heute geschaut, wie gefĂ€hrlich Aluminium fĂŒr deinen Körper sein kann. Bei Experimenten an Tieren konnten einige negative Wirkungen festgestellt werden. Diese haben gezeigt, dass sogar der Embryo der schwangeren MĂ€use angegriffen werden kann. Da sollten alle Alarmglocken angehen.
In den 70er Jahren konnte man nach einer gewissen Zeit feststellen, dass Aluminium Auslöser vieler Krankheiten war. In dieser Zeit wurde das Wasser, welches bei der Dialyse genutzt wurde, mit diesem Metall angereichert. Somit wurde die Grenze ĂŒberschritten und hat bei den Patienten zu den oben aufgelisteten Symptomen gefĂŒhrt. Wie du lesen konntest, wird sehr eifrig geforscht.
Es fehlen zwar noch eindeutige Beweise, doch viele Indizien spreche dafĂŒr, dass Alu in Verbindung mit Brustkrebs steht. Zudem soll es auch in Verbindung mit Alzheimer stehen, wobei auch hier noch die eindeutigen Beweise fehlen. Fakt ist, du hast keine wirkliche Chance, diesem Metall aus dem Weg zu gehen. Es gibt zu viele Lebensmittel, die es beinhalten.
Daher ist sehr wichtig, dass du dich ausgewogen und abwechslungsreich ernĂ€hrst. Das wird nicht verhindern, dass du Aluminium aufnimmst, kannst aber dazu beitragen, dass die Menge ein wenig reduziert werden kann. Deine Nieren sind wichtig fĂŒr den Abbau. Um diesen aber noch zusĂ€tzlich zu unterstĂŒtzen, kannst du deinen Körper entgiften. Du willst wissen wie, KLICKE HIER!
Hinterlasse mir ein Kommentar! Ich freue mich von dir zu lesen.
Ich bin durch, ich bin raus!
Seid gegrĂŒĂt!
Euer Marcus
Marcus Leitschak
Elfriede Thum StraĂe 18
15234 Frankfurt Oder
Handy: +491736326984
E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
Facebook: www.facebook.com/MarcusLeitschak
YouTube:Â http://www.youtube.com/c/MarcusLeitschak
Quelle der Bilder: Pixabay