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Hey, ist positiver Stress ein Mythos oder gibt es ihn wirklich? Meistens ist es doch so, das wir eher an was negatives denken, wenn es um dieses Thema geht. Lass uns doch mal gucken, ob es ihn wirklich gibt und was er letztlich in dir und deinem Körper auslösen kann. Vielleicht hast du ihn schon erlebt und nicht als solches wahrgenommen. Lass uns loslegen.
POSITIVER STRESS HAT SOGAR EINEN EIGENEN NAMEN
Wenn du jetzt die Welt nicht ganz verstehst, dann stehst du nicht allein da. Ich muss zugeben, das auch zu diesem Teil der Menschen gehöre, die dieses Thema eher mit negativen Gedanken in Verbindung bringen. Doch es soll ihn wirklich geben und positiver Stress hat sogar einen eigenen Namen. Vielleicht hast du ihn schonmal gehört.
Er wird auch Eustress genannt und dürfte sehr vielen unbekannt sein. Du kannst mir ja mal in den Kommentaren berichten, ob du diesen Begriff schon einmal gehört hast. Jeder von uns weiß, das Stress in negativer Form Ursache für so unglaublich viele Krankheiten ist. An sich ist Stress erstmal nichts Schlimmes, denn es ist eine gute Schutzfunktion.
Diese kommt zustande, wenn wir auf einen Reiz von außen reagieren. Pass auf, der erste AHA-Effekt, sollten wir diesen Reiz wirklich als Gefahr wahrnehmen, fängt unser Körper an zu arbeiten. Bedeutet also, wir sind dafür verantwortlich, wie wir eine Situation beurteilen. Auch positiver Stress lässt unseren Körper reagieren, doch das sieht etwas anders aus.
Solltest du diesen Reiz als Gefahr sehen, dann steigt dein Blutdruck, du schüttest Hormone aus, dein Puls wird steigen und du beginnst zu schwitzen. Deine Aufmerksamkeit ist jetzt auf ein Höchstmaß gesteigert, du bist jetzt im sogenannten Fluchtmodus. Ich sagte es aber schon, du bewertest diese Situation oder Reiz für dich allein.
Sollten wir die Situation als Bedrohung bewerten, so nehmen wir das ganze als eher negativ war. Liegt aber meistens daran, weil wir denken, das nicht kontrollieren zu können. Von anderen Menschen wird die gleiche Situation als Freude empfunden, so entsteht beispielsweise positiver Stress. Sie sehen zum Beispiel in dieser Situation eine Chance, die Wachstum bedeuten kann.
DIESE SITUATION FÖRDERN DIE POSITIVE SEITE
Ich muss dir nicht verheimlichen, das negativer Stress, wenn er über längere Zeit bestehen bleibt, uns krank macht. Positiver Stress hingegen macht uns glücklich und fördert unseren Geist und Körper. Er kann zum Beispiel auftreten, wenn du einer Arbeit nachgehst, die du wirklich liebst. Ich weiß auch Arbeit verbinden die meisten mit eher negativen Gedanken.
Ich aber gehöre zu den wenigen, die gerne zur Arbeit gehen, weil ich meinen Traumberuf ausübe. Für mich gibt es da keine Belastung oder ähnliches. Wenn du nun einen Job machst, den du nicht wirklich gerne tust, dann tust du dir und deinem Körper nicht wirklich was Gutes an. Vielleicht fehlt aber auch die Selbstbestimmung in deinem Job oder gar in deinem Leben.
Wenn du nur Eingrenzungen und Vorgaben erlebst, dann rückt positiver Stress in weiter Ferne. Solltest du die Möglichkeit haben, dich frei entfalten zu können, so löst das eher positive Belastung in dir aus. Zudem kommt, wenn du weder unterfordert noch überfordert bist. Sollte es eine ausgewogene Mischung aus Herausforderung und deinen Fähigkeiten sein, dann passt es.
Aber auch Ziele spielen eine wichtige Rolle. Dass sie als positiv wahrgenommen werden können, sollten sie attraktiv, klar definiert, herausfordernd und erreichbar sein. Hierbei geht es nicht nur um deinen Job, denn das kannst du auf dein gesamtes Leben kopieren. Eine dieser Situationen hast du sicherlich schon erlebt, also hast ihn als positiv erlebt nur vielleicht so wahrgenommen.
Und zu guter Letzt fehlt nur noch die Wertschätzung. Diese wird dann als positiver Stress wahrgenommen, wenn wir unmittelbar nach einer Tätigkeit ein positives Feedback bekommen. Du siehst also, es gibt ihn tatsächlich, doch die Frage ist, wird er in diesen Situationen auch solches wahrgenommen. Fakt ist, er ist für uns und unseren Körper definitiv gesünder.
POSITIVER STRESS TUT DIR MEHR ALS GUT
Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Du siehst also, es gibt ihn wirklich, vielleicht aber wird positiver Stress selten als solcher wahrgenommen. Die meisten verbinden ihn eher mit etwas negativen, doch wie ich dir gezeigt habe, liegt es an dir selbst. Es kommt darauf an, wie du die Situation wahrnimmst und beurteilst.
Das soll aber nicht bedeuten, das er durchweg gesund ist. Denn schauen wir uns unsere heutige Gesellschaft an, dann geben Leistungsdruck und negativer Stress den Ton an. Sollte das dein täglich Brot sein, dann wird es dich früher oder später krank machen. Denn dein Körper hält dem nicht ewig stand. Es sollte dir nicht entgangen sein, das er für viele Krankheiten die Ursache ist.
Leider fällt es aber den meisten so schwer, aus dem ganzen auszubrechen, das sie sich dem ganzen einfach hingeben und aushalten. Du kannst aber was tun, um dem ganzen wenigstens ein Stück weit entgegenzuwirken. Gehe Spazieren, gib deinem Körper die Ruhe und vor allem Zeit zum Entspannen und abspannen. Das ist unglaublich wichtig.
Positiver Stress wird von der eigenen Wahrnehmung bestimmt. Du willst besser und gesünder mit deinem täglichen Stress umgehen? Willst du erfahren, wie du mit positiven Gedanken in eine Situation gehst ohne das sie dich belastet? Dann habe ich eine kostenlose Möglichkeit für dich, wie du in Zukunft besser mit solchen Situationen umgehen kannst. KLICKE HIER!
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Marcus Leitschak
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