SCHWEINEGRIPPE – WAR DIE ANTWORT ZU SCHNELL?

SCHWEINEGRIPPE - WAR DIE ANTWORT ZU SCHNELL?

Hey, heute geht es um die Schweinegrippe. Was genau steckt hinter dieser Krankheit? Wie hast du die damalige Pandemie, war genommen? Zudem schauen wir uns die Impfung an, die gegen diese Krankheit entwickelt wurde. Gab es Nebenwirkungen, wenn ja, wie sahen diese aus? Lass uns den Vorhang heben und hinter die Kulissen schauen.

 

WAS STECKT HINTER DER SCHWEINEGRIPPE?

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Die Schweinegrippe, auch unter dem Namen H1N1-Influenza bekannt, war die erste Pandemie, die ich mitbekommen habe. Wie war das bei dir? War es auch die Erste? Zwischen 2009 und 2010 hatte sie die Welt beeinflusst. Lass uns nun schauen, was sich dahinter verbirgt. Wie du vielleicht schon vermutet hast, handelt sich hierbei um eine Virusinfektion.

 

Gut, auch der Name verrät das. Verursacht wird diese Krankheit durch das H1N1-Influenzavirus. Die Symptome ähneln denen der saisonalen Grippe und können von milden Erkrankungen bis zu schweren Krankheitsverläufen reichen. Daher werden dir die folgenden Symptome nicht unbekannt sein, denn du wirst sicherlich auch schon eine Grippe gehabt haben.

 

Zu den Symptomen der Schweinegrippe gehören Fieber, Husten, Halsschmerzen, Schnupfen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Wie du siehst, ist das von der Grippe, die jährlich vorkommt, kaum zu unterscheiden. Wie angesprochen, kann es auch zu schweren Verläufen kommen, vor allem dann, wenn man zur Risikogruppe gehört.

 

In den schweren Fällen kann es zu Atemproblemen und Lungenentzündungen kommen. Auch zum Tod konnten die schweren Verläufe führen. Schwangere, Kinder und Menschen, die gewisse Vorerkrankung hatten, waren anfälliger für die schweren Verläufe. Was aber nicht bedeutet, dass Menschen, die nicht zur Risikogruppe gehörten, gefeilt waren, vor den schweren Verläufen.

 

Natürlich gab es auch schwere Verläufe, wenn auch nicht viele, bei den Menschen, die nicht zu dieser Risikogruppe gehörten. Angesichts der raschen Ausbreitung der Schweinegrippe wurde die Entwicklung eines Impfstoffs zur Priorität. Die Impfung sollte vor den schweren Erkrankungen schützen und die Ausbreitung des Virus eindämmen. Wie hast du das wahrgenommen?

 

IST SCHNELL IMMER GUT?

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Ich denke, es ist nicht an dir vorbeigegangen, dass damals in Windeseile ein Impfstoff gegen die Schweinegrippe entwickelt wurde. Wie schnell, das zeige ich dir gleich. Lass uns nun schauen, wie die Nebenwirkungen der Impfung aussehen. An der Einstichstelle konnten Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen auftreten. Das kann aber bei beinahe jeder Impfung auftreten.

 

Zudem konnten Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Muskelschmerzen kommen. Auch das kennst du von der „normalen“ Grippeimpfung, solltest du sie dir regelmäßig holen. Doch es kam auch zu Nebenwirkungen wie einen allergischen Schock, Gesichtslähmungen, Zuckungen, Gefäßentzündungen und Gehirnentzündungen. Zudem kam noch die Narkolepsie.

 

Hierbei handelt es sich um die Schlafkrankheit, was eine Nebenwirkung der Schweinegrippe Impfung ist. Das ist mittlerweile auch recht gut untersucht. Die Zusammenarbeit der Forscher weltweit, war in diesem Fall zwar beispiellos, aber zu welchem Preis? Ich habe es schon oft in verschiedenen Beiträgen thematisiert, ist schnell wirklich immer gut?

 

Im März 2009 wurden die ersten Fälle bekannt und im Herbst 2009, als die Pandemie in vollen Gange war, war der Impfstoff verfügbar. Also in 6 Monaten wurde der Impfstoff entwickelt. Mir kann keiner erzählen, dass diese Zeit gereicht hat, um diesen Stoff ausreichend zu testen. Ja, wir haben, und darauf können wir stolz sein, einen sehr guten Stand der medizinischen Technik.

 

Die Zahl der Toten in dieser Pandemie, wäre sicherlich höher, hätten wir diesen Stand nicht. Mir ist klar, dass wegen der voranschreitenden Schweinegrippe, nicht viel Zeit war. Aber das rechtfertigt nicht alles. War das vielleicht der Grund, also die Art und Weise der Entwicklung, warum die Impfung kaum genutzt wurde, denn die Impfbereitschaft in Deutschland lag unter 17%.

 

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute die Schweinegrippe und die dazugehörige Impfung angesehen. Wie du sicherlich weißt, hat der H1N1-Influenzavirus damals eine weltweite Pandemie ausgelöst. Diese hatte einen erheblichen Einfluss auf viele Bereiche des Lebens gehabt. In einigen Ländern mehr und anderen Ländern weniger.

 

Die Schweinegrippe hat im Grunde die gleichen Symptome wie eine „normale“ Grippe. Es gab auch schwere Verläufe, welche auch zum Tot geführt haben. In gerade mal 6 Monaten wurde ein Impfstoff entwickelt, welcher genau vor diesen schweren Erkrankungen schützen sollte. Diese Zeit war einfach zu kurz, um den Impfstoff ausreichend zu testen.

 

In Deutschland sollen 254 und in ganz Europa 2900 Menschen an diesem Virus gestorben sein. Gegenüber dieser Zahl stehen mehr als 1300 Fälle, die durch die Impfung Narkolepsie bekamen. Die Dunkelziffer dürfte wesentlich höher liegen. Zudem kommen die Fälle, die an anderen Nebenwirkungen leiden. Das meine ich, als ich sagte, das rechtfertigt nicht alles.

 

Die Schweinegrippe war gerade für die Risikogruppe sehr gefährlich, das ist aber die „normale“ Grippe auch. Obwohl die Zusammenarbeit beeindruckend war, bleibt dennoch zu sagen, dass schnell nicht immer gut ist. Die Zahlen zeigen es. Wenn du dazu beitragen willst, dass dein Körper anders auf Belastungen reagiert, dann nimm dir kurz Zeit und schau dir das an, KLICKE HIER!

 

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Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
Elfriede Thum Straße 18
15234 Frankfurt Oder
Handy: +491736326984
E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
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Quelle der Bilder: Pixabay

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