WORDPRESS PLUGINS – DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

WORDPRESS PLUGINS - DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

Hey, heute gehen wir zum nächsten Punkt im Backend, die WordPress Plugins. Wie in den vergangenen Beiträgen geht es heute darum, was kannst du wo machen. Ich zeige dir, wo du sie im Backend findest, wie du sie verwalten kannst und wo du sie installieren kannst. Zudem zeige ich dir, das du auch dein eigenes Plugin erstellen könntest. Lass uns loslegen!

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Solltest du dich nun fragen, was das ist, dann habe ich dir hier einen Beitrag erstellt! In dem erfährst du, was das ist und was du auf jeden Fall beachten solltest, KLICKE HIER! Heute soll es auch noch nicht darum gehen, welche WordPress Plugins du benötigst oder haben solltest. Noch geht es darum, das du dich besser in deinem Backend zurechtfindest.

WORDPRESS PLUGINS - DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

Ich zeige dir also, wo du die Plugins in deinem Backend findest. Melde dich also in deinem Backend an und suche auf der linken Seite Plugins. Hast du es gefunden, bleibe mit deinem Mauszeiger auf dem Wort stehen. Es wird sich, wie bei den anderen Punkten, ein Untermenü öffnen. Dort kannst du dann wählen, was du machen willst.

WORDPRESS PLUGINS - DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

Klickst du stattdessen auf das Wort, kommst du direkt zur Auflistung deiner gesamten WordPress Plugins. Bedeutet also, dass du sie hier verwalten kannst. Du kannst sie deaktivieren oder neu installierte aktivieren, wenn du es bei der Installation nicht schon erledigt hast. Zudem kannst du auch aus dieser Übersicht heraus, in die Einstellung der einzelnen Plugins gehen.

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Dazu gehst du auf eine der Erweiterungen, wie es auch heißt, und siehst direkt unter dem Namen die Einstellungen. Es wird auch das ein oder andere geben, wo du unter dem Namen, mehrere Punkte zum Anwählen hast. Es kann zum Beispiel ein FAQ Bereich oder der Support Bereich verlinkt sein. Bei manchen wird auch die Lizenzeinstellung verlinkt.

WORDPRESS PLUGINS - DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

Das kommt ganz auf den Hersteller des WordPress Plugins an. Es gibt zwei Wege, wie du die Erweiterungen in dein Content Management System bekommst. Einmal kannst du es direkt über diesen Menüpunkt machen. Dazu gehst du entweder wieder auf die linke Seite und klickst auf den Unterpunkt Installieren oder über der Liste findest du auch den Button Installieren.

 

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Als alternative kannst du auch deine WordPress Plugins herunterladen und dann in dein CMS hochladen. Dieser Weg ist aber auch nur dann notwendig, wenn du dein benötigtes Plugin nicht bei WordPress findest. Wenn du also was ganz spezielles benötigst, kann es vorkommen, das du es bei WordPress nicht findest. Mit diesem Weg aber kannst du es dennoch nutzen.

Website - DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

Das solltest du auch nur dann machen, wenn du der Quelle vertraust und sie vor allem seriös ist. Gib also auf jeden Fall acht, bevor du es hochlädst. Kommen wir nun zum letzten Unterpunkt in diesem Menüpunkt, den Plugin-Editor. Ganz fettes Achtung! Du kannst hier nur bestehende und aktive Plugins nutzen und es auf deine Bedürfnisse abändern.

Content Management System - DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

Warum aber dann Achtung? Ganz einfach, solltest du hier was falsch machen, kann es sein, das du deine WordPress Plugins kaputt machst. Bedeutet, sie können ihre Prozesse nicht mehr so ausführen, wie sie es eigentlich sollten. Im Umkehrschluss bedeutet das, das einige Bereiche deiner Seite dann nicht mehr richtig funktioniert oder gar die ganze Seite im Eimer ist.

Erweiterungen - DU KANNST AUCH EIN PLUGIN ANPASSEN

Liegt dein Backup zu lange zurück, dann hast du sehr viel zu tun. Du solltest also auf keinen Fall in einer der Codezeilen etwas ändern. Solange wie ich jetzt schon blogge, habe ich diesen Bereich zweimal betreten. Einmal weil ich wissen wollte, um was es hier geht. Das zweite Mal war heute, um dir diesen Beitrag schreiben zu können. Lass diesen Bereich einfach links liegen.

 

Solltest du dir aber im Laufe der Zeit, Wissen und Fähigkeit in diesem Bereich aneignen, dann kannst du dich hier einfach mal austoben! So kannst du deine WordPress Plugins weiter anpassen oder weitere Funktionen hinzufügen. Du siehst aber, das es kein Hexenwerk ist, wenn du dein Content Management System mit speziellen Funktionen erweitern willst.

 

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Ich habe dir heute gezeigt, wo du die WordPress Plugins in deinem Backend findest. Du weißt nun auch, an welcher Stelle du sie verwalten kannst. Wie und auf welchen verschiedenen Wegen du ein Plugin installieren kannst, habe ich dir auch mit an die Hand gegeben. Zudem habe ich dir den Plugin-Editor vorgestellt.

 

Den aber solltest du ignorieren, solange du nicht über das Wissen verfügst. Solltest du dir das Wissen aneignen, wie man eine Erweiterung codiert, dann tobe dich aus! Machst du aber hier was falsch, kann es sein, dass du deine WordPress Plugins zerschießt oder viel schlimmer, deine gesamte Seite. Dann hast du ordentlich zu tun, wenn du kein Backup erstellt hast.

 

Solltest du die Möglichkeit nutzen wollen, ein Plugin hochzuladen, dann achte darauf, dass es von einer seriösen Quelle kommt! Auch das kann sehr schädlich für deine Seite werden, wenn du hier unaufmerksam bist. Ein Tipp für dich: Auch über diesen Menüpunkt kannst du sie aktualisieren, wenn es dir angezeigt wird. Alles zum Update, findest du in diesem Beitrag, KLICKE HIER!

 

Auch bei den WordPress Plugins solltest du das Ganze in Ruhe machen. Solltest du dennoch Schwierigkeiten haben, melde dich bei mir und wir schauen uns das gemeinsam an, KLICKE HIER! Solltest du gerade dabei sein deinen Blog zu planen und du nicht genau weißt, was dafür wichtig ist, habe ich eine Empfehlung für dich, schau es dir einfach mal an, KLICKE HIER!

 

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Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
Leipziger Platz 11
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Handy: +491736326984
E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
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Quelle der Bilder: Pixabay

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