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Hey, heute gehen wir direkt in die WordPress Einstellungen. Das ist ein wirklich wichtiger Bereich, denn auch hier stellen wir die ersten Weichen für das Ranking deiner Seite. Du solltest also die folgenden Zeilen aufmerksam lesen. Da es hier einige Unterpunkte gibt, gehen wir es Schritt für Schritt durch. Lass uns nun deine WordPress Installation richtig einstellen!
DIE WORDPRESS EINSTELLUNGEN SOLLTEST DU NICHT IGNORIEREN
Im letzten Beitrag habe ich dir gezeigt, wie du dein WordPress Profil anpasst und einstellst. Du hast den Beitrag nicht gelesen, dann KLICKE HIER! Lass uns weiter gehen und die WordPress Einstellungen Schritt für Schritt angehen. Wenn du dein WordPress Backend erkundet hast, dann wird aufgefallen sein, das dieser Menüpunkt einige Unterpunkte hat.
Wir werden uns jeden einzelnen vornehmen. Ich werde dir genau zeigen, welche Einstellung für was zuständig ist. Kommen wir nun zum ersten Bereich in den WordPress Einstellungen.
ALLGEMEIN
Unter diesem Punkt der WordPress Einstellungen kannst du den Titel deiner Webseite anpassen und ändern. Vergibst du hier einen Titel, dann solltest auch hier auch an deine Keywords denken, kleiner Gedankenanstoß! Bei dem Untertitel solltest du eine kurze aber aussagekräftige Beschreibung deiner Seite einfügen. Bei den URLs gibst du deine Domain ein. Normal gibst du die in beiden Feldern ein.
Sollte deine Startseite abweichen, dann solltest du die Domain im unteren Feld der Domains eingeben! Dann hast du hier die Möglichkeit deine E-Mail-Adresse zu ändern. Bei einer Änderung wird eine Bestätigung abverlangt. Kommen wir nun zum unteren Teil.
Hier legst du fest, ob sich jemand registrieren kann oder eben nicht. Ich habe hier kein Häkchen gesetzt, wenn du deine Seite nicht für Mitglieder freigeben willst, dann solltest du das frei lassen. Auch die Benutzerrolle legst du hier fest. Als Nächstes bestimmst du die Sprache deiner Webseite. Im nächsten Schritt legst du die Zeit Zone fest.
Dann kannst du noch das Format der Zeit und des Datums festlegen. Und zu guter Letzt legst du fest, wann bei dir die Woche beginnen soll. Hast du alles eingestellt, solltest du nicht vergessen auf „Änderungen speichern“ zu klicken. Vergisst du es, beginnst du nochmal von vorn. Lass uns nun zum nächsten Punkt in WordPress Einstellungen gehen.
SCHREIBEN
Als Erstes entscheidest du, in welcher Kategorie ein Beitrag eingefügt werden soll, wenn du ihn erstellst. Da du im Laufe der Zeit deine Kategorien anpassen wirst und solltest, lass es hier auf allgemein stehen. Du kannst die Kategorie beim Erstellen eines Beitrages immer individuell wählen. Darauf werde ich beim Erstellen eines Beitrages genauer eingehen.
Nun legst du das Beitragsformat fest, hier solltest du es auf Standard stehen lassen. Beim Editor gebe ich dir den Tipp, lass es als Erstes auf „Classic“ stehen. Hast du dich eingearbeitet, kannst du zu den WordPress Einstellungen zurückkehren und hier den Block Editor ausprobieren. Solltest du Mitglieder einfügen, dann legst du jetzt fest, ob er den Editor ändern darf!
Im nächsten Schritt legst du fest, ob du deine Beiträge per Mail veröffentlichen willst. Bedeutet, hast du deinen Beitrag fertig geschrieben, könntest du ihn per Mail an einen Mail Server schicken, über den du dann deinen Beitrag veröffentlichen könntest. Wenn du das nicht planst, kannst du diesen Punkt überspringen. Vergiss auch hier nicht die Änderungen zu speichern. Lass uns nun den nächsten Punkt der WordPress Einstellungen angehen.
LESEN
Kommen wir nun zum nächsten Punkt in den WordPress Einstellungen. Im ersten Punkt legst du fest, mit welcher Art Startseite du arbeiten möchtest. Nutzt du „Deine letzten Beiträge“ ist die Startseite wie bei mir. Sie zeigt deine Beiträge an und die Leser könne sofort darauf zugreifen.
Eine statische Seite bedeutet, das deine Beiträge von der Startseite getrennt werden und es eine Extraseite dafür gibt. Somit kannst du deine Startseite anders gestalten, wobei du dennoch deine letzten Beiträge anzeigen kannst. Was du letztlich nutzen möchtest, liegt bei dir.
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Du kannst im nächsten Schritt festlegen, wie viele Beiträge auf der Beitragsseite angezeigt werden. Ich würde hier immer zwischen fünf und zehn einstellen. Du solltest dann für den Newsfeed die gleiche Einstellung wählen. Ich habe beides auf acht gestellt. Als Nächstes legst du fest, wie die Beiträge angezeigt werden sollen. Lass es auf Kurzfassung gestellt.
Beim letzten Punkt solltest du kein Häkchen setzen, sonst kann es passieren, dass du schreibst und schreibst und keiner deine Beiträge oder Seite findet. Los ab zum nächste Punkt der WordPress Einstellungen.
DISKUSSION
In diesem Punkt der WordPress Einstellungen, geht es um die Grundeinstellungen bei der Kommentarfunktion. Die ersten drei Häkchen lässt du so eingestellt. Auch die folgenden Häkchen solltest du so einstellt lassen. Setzt du Beispielsweise das Häkchen bei „Benutzer müssen angemeldet sein“ wirst du sehr wenige Kommentare bekommen.
Den wenigsten ist das so wichtig, das sie sich registrieren wollen. Also solltest du das nicht einstellen. Ganz wichtig ist Häkchen „Opt-In-Kontrollkästchen“. Nimmst du das raus, kann es Ärger geben. Hier geht es um die DSGVO, gegen die du in diesem Augenblick verstoßen würdest. Ich empfehle dir auch, die neusten Kommentare immer oben stehenzulassen.
Die Benachrichtigung per Mail, sollte nicht verändert werden. Auch die manuelle Freigabe solltest du so eingestellt lassen. Wählst du hier das untere Kästchen, werden nur die kommentieren können, die schon einen Kommentar geschrieben haben. Das hindert neue Leser daran, deine Beiträge zu kommentieren.
Die nächsten beiden Punkte in den WordPress Einstellungen ermöglichen es dir, die Kommentare vorher zu filtern. Da kein Kommentar ohne deine Zustimmung freigegeben wird, kannst du das überspringen. Kommen wir zu den Avataren: Hier geht es um die Profilbilder, die wir auch im letzten Beitrag behandelt haben.
Hier kannst du ihn nochmal nachlesen, KLICKE HIER! Die Einstellungen legen fest, ob sie freigeben werden. Lässt du den Standard eingestellt, dann würde ein Bild, welches FSK 18 entspricht, nicht freigegeben werden! Und am Ende legst du fest, welches Bild freigegeben wird, wenn jemand kein Avatar erstellt hat.
Lege selbst fest, welches der Varianten am besten zu deiner Webseite passt. Lass uns nun zum nächsten in den WordPress Einstellungen gehen. Auch hier darfst du nicht vergessen, alles zu speichern, sonst musst du die Änderungen wiederholen.
MEDIEN
In diesem Punkt der WordPress Einstellungen legst du die Dimensionen deiner Bilder fest. Schaust du in den Ordnern deiner Installation, also auf deinem Serverplatz, dann wirst du feststellen, dass alle Bilder in drei verschiedenen Größen gespeichert werden. Und genau diese Größen legst du hier fest. Ich würde die Werte nicht ändern, es sei denn, du hast spezielle Ansprüche.
Ganz wichtig ist für die bessere Organisation, das Häkchen bei Dateien hochladen. Wie du siehst, wird es nach Jahren und Monaten sortiert. So kannst du schneller und spezifischer suchen, wenn es nötig sein sollte. Hast du hier etwas geändert, solltest du das Speichern nicht vergessen.
PERMALINKS
Jetzt kommen wir zu einem sehr wichtigen Punkt in den WordPress Einstellungen! Diese Einstellung solltest du mit bedacht wählen, warum? Ganz einfach, hier geht es auch schon ein Stück weit um die Suchmaschinenoptimierung. Das bedeutet, du solltest immer, wie auf dem Bild zu sehen, den Beitragsnamen im Link verwenden.
Beim Erstellen eines Beitrages, nutzt du eine Überschrift, in der dein Keyword enthalten sein sollte. Somit landet bei dieser Einstellung, dein Keyword im Link. Das ist sehr wichtig für die Optimierung, nutze also diese Einstellung! Im optionalen Bereich dieser WordPress Einstellungen würde ich nichts eintragen, da die Standardeinstellung hier gute arbeitet, beim Vergeben der Namen, leistet. Speichern nicht vergessen!
DATENSCHUTZ
Das ist der letzte Punkt, in den WordPress Einstellungen, den du nicht außer Acht lassen solltest. Hier geht es aber eher darum, das du auf keinen Fall deine Datenschutzerklärung vergessen solltest. Ich gebe dir aber den Tipp, das allein zu erstellen. Ich habe meine Datenschutzerklärung hier generiert: https://datenschutz-generator.de/?l=de
Die Seite dazu solltest du auch allein erstellen. Wir kommen noch dazu, wie du eine Seite erstellst. Willst du das nicht machen, kannst du über diesen Punkt eine Seite erstellen, die dann für die Datenschutzerklärung verwendet wird.
NIMM DIR ZEIT FÜR DIE WORDPRESS EINSTELLUNGEN!
Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir sind heute Schritt für Schritt durch die WordPress Einstellungen gegangen. Ich habe dir erklärt was du wo einstellen solltest. Wie du siehst, ist das kein wirkliches Hexenwerk. Dennoch solltest du in regelmäßigen Abständen, die Einstellungen checken. Zudem kommt, dass dieser Bereich wachsen wird.
Wenn du in Zukunft Plugins hinzufügst, kann es sein, dass du über die WordPress Einstellungen, darauf zugreifen kannst. Aus diesem Grund wird dieser Bereich mit dem ein oder anderen Plugin wachsen. Ändere bitte zwischendurch nichts an den Permalinks, das kann unter Umständen sehr viel Arbeit mit sich bringen. Nutze meine empfohlene Einstellung und belasse es dabei.
Ich kann dir nur den Tipp geben, mach das ganz mit Ruhe und genügend Zeit. Mache das alles Schritt für Schritt, nutze dazu meinen Beitrag. Arbeitest du hier überhastet oder unkonzentriert, kann es zu Fehler führen. Wenn du deine Seite einen Titel und einen Untertitel gibst, denke dabei an deine Keywords. Die solltest du da auf jeden Fall mit unterbringen.
Hast du bei deinen WordPress Einstellungen alles hinbekommen? Solltest du da Schwierigkeiten haben, melde dich einfach bei mir, KLICKE HIER! Machst du das ganze, um einen Blog erstellen? Welches Wissen fehlt dir noch? Wie viel Zeit ist für die Suche drauf gegangen? Schluss damit! Hier bekommst du alle Grundlagen, die du fürs Erfolgreiche bloggen brauchst, KLICKE HIER!
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