UNSERE GESUNDHEIT – HAT DIR DEINE SCHOKOLADE ZU WEIHNACHTEN GESCHMECKT?

UNSERE GESUNDHEIT - HAT DIR DEINE SCHOKOLADE ZU WEIHNACHTEN GESCHMECKT?

Hey, heute möchte ich Dir was über unsere Gesundheit berichten, wo mir echt die Kinnlade runter gefallen ist. Ich bin bei meinen Recherchen immer wieder auf dinge gestoßen, die mich doch echt umgehauen haben. Eigentlich dachte ich es kann nicht mehr schlimmer werden, doch hier wurde ich eines besseren belehrt. Ich bin echt fassungslos, vor allem wie hier seitens der Behörden mit unserer Gesundheit umgegangen wird.

WARUM WERDEN DIE GEFAHREN FÜR UNSERE GESUNDHEIT VERHARMLOST?

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Die bayerische Lebensmittelbehörde hat auch im letzten Jahr gefährliche Mineralölverunreinigungen in Schokoladen-Adventskalendern gefunden. Das geht aus einer Untersuchung des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) hervor, deren Ergebnisse auf Antrag der Verbraucherorganisation foodwatch veröffentlicht wurden.

 

Drei Produkte, der Adventskalender „Santa Claus in Town“ von Netto Markendiscount sowie die Kalender „Goldora Weihnachtsmann mit Schlitten“ und „Goldora Weihnachtsmann mit Tieren“ waren sogar mit den potenziell krebserregenden und erbgutschädigenden aromatischen Mineralölen (MOAH) belastet.

 

foodwatch warnte vor dem Verzehr der Schokolade und forderte Hersteller, Handel und Behörden auf, die belasteten Adventskalender aus dem Verkauf zu nehmen und öffentlich zurückzurufen. „Eine Belastung mit aromatischen Mineralölen ist insbesondere für Kinder unzumutbar, wir erwarten jetzt konsequentes Handeln zum Schutz der Gesundheit“, sagte Johannes Heeg von foodwatch.

 

Dem bayerischen LGL warf foodwatch vor, die Gesundheitsgefährdung zu verharmlosen. Die Behörde schriebt auf ihrer Internetseite, dass „der Verzehr von Adventskalenderschokolade, keinen Anlass zur Besorgnis“ gebe. Nach der Auffassung von foodwatch den Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis, der zufolge selbst Spuren aromatischer Mineralöle potenziell krebserregend und erbgutschädigend sind.

 

So verweist die Europäische Lebensmittelbehörde EFSA darauf, dass solange aromatische Mineralöle, gleich in welcher Konzentration, in einem Lebensmittel vorhanden sind, immer von einem erbgutverändernden Potenzial ausgegangen werden muss („All MOH mixtures are mutagenic unless they are treated specifically to remove MOAH“).

 

Das LGL dagegen weist auf das erbgutverändernde Potenzial noch nicht einmal hin. foodwatch hielt es für angemessen, dass die Behörde einen Verkaufsstopp sowie einen öffentlichen Rückruf anordnet. Aber nein weder unsere, noch die Gesundheit unserer Kinder sind wichtig.

 

WARUM WIRD SO MIT UNSERER GESUNDHEIT UMGEGANGEN?

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Hier ein Zitat von Johannes Heeg: „Die Beschwichtigungen der bayerischen Behörde sind von der Wissenschaft nicht gedeckt und im Sinne des Gesundheitsschutzes inakzeptabel“, so Johannes Heeg von foodwatch. „Die Tests zeigen erneut, dass die Lebensmittelbranche das Mineralölproblem nicht entschieden genug angeht, solange der Gesetzgeber sie dazu nicht zwingt.

 

Sichere Grenzwerte und geeignete Verpackungsmaterialien müssen umgehend gesetzlich vorgeschrieben werden, doch Bundesernährungsminister Christian Schmidt spielt weiterhin die Rolle des unbeteiligten Zuschauers. Dass Jahre nach Bekanntwerden des Problems immer noch belastete Adventskalender auf den Markt kommen, ist ein gemeinschaftliches Versagen von Herstellern und Politik.“

 

foodwatch hatte lange dafür kämpfen müssen, dass die amtlichen Messergebnisse überhaupt veröffentlicht werden. In den vergangenen Jahren waren gesundheitsrelevante, amtliche Testergebnisse entweder unter Verschluss gehalten oder erst kurz vor Weihnachten veröffentlicht worden, als der Großteil der Schokolade bereits verzehrt war.

 

Formale Antragsverfahren sowie Gerichtsverfahren über mehrere Instanzen waren erforderlich, um die Nennung belasteter Produkte durchzusetzen. 2015 hatte Netto Markendiscount, der schon damals ein belastetes Produkt im Angebot hatte, gegen die Veröffentlichung der Testergebnisse geklagt.

 

Das Unternehmen verlor zwar in zwei Instanzen, abschließend vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (Az.: 20 CS 15.2677), verzögerte die Veröffentlichung durch die Behörde so aber weiter. Ich finde das so genial wie mit unserer Gesundheit gespielt wird. Es ist bekannt und keiner unternimmt was.

 

In der Untersuchung des LGL aus dem Jahr 2016 waren in zwei weiteren Adventskalendern („Feodora Adventskalender Engel mit festlichen Pralinés“ sowie „Weihnachtsmann auf Weihnachtsmarkt“ der Windel GmbH & Co. KG) gesättigte Mineralöle (MOSH) festgestellt worden. MOSH reichern sich im Körper an und können zu Organschädigungen führen.

 

SO WIRD UNSERE GESUNDHEIT VON INNEN GESCHÄDIGT

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Experten gehen davon aus, dass jeder Mensch im Durchschnitt etwa 1 Gramm Mineralöl im Körper trägt. Mineralöle, die auch über die Nahrung aufgenommen werden, stellen somit die mengenmäßig größte Verunreinigung im menschlichen Körper dar. Und somit steht unsere Gesundheit unter großer Belastung.

 

Mineralöle können auf zahlreichen Produktionsstufen in Lebensmittel gelangen, wobei Altpapier-Verpackungen eine der Hauptquellen für den Übergang von Mineralöl auf Lebensmittel sind. Neben einer gewissen Grundbelastung der Umwelt mit Mineralölen setzt die Lebensmittelwirtschaft diese sogar gezielt ein.

 

Bei der Ernte von Kakaobohnen werden zum Beispiel oft mit sogenannten Batching-Ölen behandelte Jutesäcke verwendet, die die Kakaobohnen während des Transports mit Mineralölen verunreinigen.

 

Auch die Schmier- und Hydrauliköle, die für Ernte- oder Produktionsmaschinen verwendet werden oder die direkte Behandlung der Produkte mit mineralölhaltigen Substanzen (z.B. Trennmittel, glanzgebende Mittel) können einen Eintragsweg darstellen.

 

Verpackungen aus Altpapier sind jedoch eine der Hauptquellen für den Übergang von Mineralölen in Lebensmittel. Papier wieder zu verwerten ist zwar gut für die Umwelt, bringt aber beim Kontakt mit Lebensmitteln gesundheitliche Risiken mit sich.

 

Denn Altpapier-Verpackungen können Mineralöle aus Druckfarben und zahlreiche (bis zu 250!) weitere potenziell gesundheitsgefährdende Substanzen enthalten, die im Recyclingprozess nur unzureichend entfernt werden können. Viele dieser Stoffe können durch den direkten Kontakt oder im gasförmigen Zustand in das verpackte Lebensmittel übergehen.

 

Zudem können auch die direkt auf der Lebensmittelverpackung oder anderen Produkten mit Lebensmittelkontakt verwendeten Druckfarben Mineralöle und andere gesundheitsgefährdende Substanzen enthalten, die das Lebensmittel verunreinigen.

 

Das Problem der Verunreinigung von Lebensmitteln mit Mineralölen ist übrigens schon lange bekannt. Schweizer Forscher haben bereits in den frühen 1990er Jahren erstmals Mineralöle aus Recyclingverpackungen und anderen Quellen in Lebensmitteln nachgewiesen.
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UNSERE GESUNDHEIT IST JA VOLLKOMMEN UNWICHTIG

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Ich will das nochmal für Dich zusammen fassen. Das Problem mit der Verunreinigung unserer Nahrung ist seit Jahren bekannt, doch scheinbar möchte niemand wirklich was dagegen tun. Das schlimme daran, hier geht es vorrangig um die Gesundheit unserer Kinder. Für wen kauft man denn hauptsächlich Adventskalender?

 

Wer ißt denn die meiste Schokolade zu Weihnachten? Unsere Kinder! Ich habe mich vor langer Zeit dazu entschieden, meine Gesundheit und die meiner Kinder zu unterstützen. Jetzt wird sicherlich wieder kommen, die Menge macht es. Nein die Dauerbelastung ist hier nicht zu unterschätzen. Die Gesundheit ist sehr wichtig heute, deswegen solltest Du sie unterstützen.

 

Aber was tun? Wie kannst Du deine Gesundheit unterstützen? Was habe ich für mich und meine Familie gefunden, unsere Gesundheit zu entlasten? Ich möchte Dir einen Tipp geben, wie Du deine Gesundheit unterstützen kannst. Wenn es grundsätzlich interessant für Dich ist, dann nutze diese Möglichkeit zu erfahren, wie Du deiner Gesundheit eine Chance gibst. Klicke hier!

 

??Hinterlasse mir ein Kommentar?, wenn Du Kritik oder Anregungen hast. Ich würde mich sehr freuen ?von Dir zu lesen??‍♂️. 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
Leipziger Platz 11
15232 Frankfurt Oder
Handy: 0173 / 6326984
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Skype: marcusleitschak

Quelle der Bilder: Pixabay

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