SERVER-SIDE TRACKING – DER NEUE GOLDSTANDARD?

SERVER-SIDE TRACKING - DER NEUE GOLDSTANDARD?

Hey, heute wollen wir uns das Server-Side Tracking ansehen. Was ist das? Was genau verbirgt sich dahinter? Warum sollte das der neue Goldstandard sein? Hast du dich mit dieser Art des Trackings mal beschäftigt? Lass uns mal schauen, was daran so besonders ist und warum du dich damit auseinandersetzen solltest. Komm wir legen los!

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WAS GENAU IST SERVER-SIDE TRACKING?

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Server-Side Tracking ist aktuell das heißeste Thema im digitalen Marketing. Immer mehr setzen auf diese Methode, um Daten zuverlässiger zu erfassen, Datenschutzrichtlinien einzuhalten und gleichzeitig das Maximum aus ihren Marketingmaßnahmen herauszuholen. Früher war das Leben der Marketer einfacher.

 

Man klebte ein paar Tracking-Pixel ins HTML der Website und konnte sehen, was die Besucher so trieben. Doch dann kam der große Gamechanger, Datenschutzgesetze, Adblocker und Browser, die Third-Party-Cookies blockieren wie Türsteher am Club-Eingang. Plötzlich funktionierte das klassische Client-Side Tracking nicht mehr zuverlässig.

 

Datenlücken taten sich auf, Conversions verschwanden ins Nirgendwo, und Marketing-Reports sahen aus wie ein Schweizer Käse. Genau hier kommt Server-Side Tagging, wie es auch genannt wird, ins Spiel. Statt die Daten direkt im Browser des Nutzers zu erfassen, werden sie zunächst auf einen Server umgeleitet.

 

Dort können sie bereinigt, geprüft und anschließend an die gewünschten Analyse- oder Werbetools weitergegeben werden. Das sorgt nicht nur für genauere Daten, sondern auch für mehr Kontrolle. Stell dir vor, Client-Side Tracking ist wie eine Party, bei der jeder Gast direkt an der Bar seine Bestellung ruft. Das Chaos ist vorprogrammiert.

 

Manche rufen zu leise, andere werden vom DJ übertönt und ein paar flüstern ihre Bestellung absichtlich so, dass keiner sie versteht. Beim Server-Side Tracking dagegen gibt es einen Barkeeper-Assistenten, der die Bestellungen aufnimmt, sie sauber aufschreibt und erst dann an die Bar weitergibt. Alles läuft ruhiger, effizienter und geordneter.

 

DAS SIND DIE GRÖSSTEN VORTEILE

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Die Idee ist simpel. Statt dass jedes Tool einzeln im Browser Daten abgreift, landen die Informationen erstmal auf deinem eigenen Server. Von dort aus entscheidest du, welche Daten du an Google Analytics, Facebook, TikTok oder sonstige Plattformen weiterleitest. Der vielleicht wichtigste Vorteil beim Server-Side Tracking ist die Datensicherheit.

 

Da die Daten zuerst über deinen eigenen Server laufen, behältst du die volle Kontrolle. Du kannst sensible Daten herausfiltern, anonymisieren oder so aufbereiten, dass sie datenschutzkonform bleiben. Gerade in Zeiten, in denen DSGVO und ePrivacy-Richtlinien Marketer nervöser machen als Steuerprüfungen, ist das ein Riesenvorteil.

 

Ein weiterer Pluspunkt ist die Datenqualität. Client-Side Tracking leidet unter Adblockern, Cookie-Restriktionen und technischen Ausfällen im Browser. Server-Side Tagging umgeht viele dieser Hürden und liefert dadurch deutlich vollständigere Daten. Das bedeutet, weniger blinde Flecken, mehr Präzision und damit bessere Entscheidungsgrundlagen.

 

Auch die Performance deiner Website kann davon profitieren. Wenn weniger Skripte und Pixel im Browser geladen werden müssen, verkürzt sich die Ladezeit. Und wie du weißt, Schnelligkeit ist im Internet keine Kür, sondern Pflicht. Niemand, auch du nicht, wartet gerne, bis sich eine Seite wie in Zeitlupe aufbaut, um dann zu shoppen, lesen oder Musik zu hören.

 

Und schließlich eröffnet Server-Side Tracking neue Möglichkeiten für individuelle Anpassungen. Du kannst deine Datenflüsse feiner steuern, zusätzliche Informationen anreichern und die gesammelten Daten so optimieren, dass sie perfekt zu deinen Marketingzielen passen. So besteht die Möglichkeit, das Maximum aus deinen Marketing Kampagnen zu holen.

 

IST SERVER-SIDE TRACKING DAS BESTE FÜR DICH?

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Die Antwort ist ein klares „Es kommt darauf an“. Für viele fühlt es sich tatsächlich so an, weil es viele Probleme löst, die Client-Side Tracking in den letzten Jahren verursacht hat. Gerade für datengetriebene Unternehmen, die auf präzise Attribution angewiesen sind, ist Server-Side Tracking fast schon ein Muss. Aber es gibt auch eine andere Seite.

 

Auch wenn es viele Vorteile hat, ist es nicht die perfekte Lösung für alle. Die Implementierung ist komplexer als beim klassischen Pixel. Du brauchst in der Regel Entwickler-Ressourcen, musst einen Server aufsetzen und die Datenflüsse genau definieren. Für kleine Unternehmen mit geringem Budget kann das zu einer echten Hürde werden.

 

Doch wer ernsthaft Marketing betreibt und langfristig auf saubere Daten angewiesen ist, kommt an Server-Side Tagging kaum vorbei. Es ist nicht nur ein Trend, sondern entwickelt sich mehr und mehr zum neuen Standard. Viele glauben aber, es sei eine Art „legaler Trick“, um Datenschutzgesetze zu umgehen. Das ist natürlich Quatsch.

 

Es geht nicht darum, weniger transparent zu sein, sondern darum, Daten verantwortungsvoller zu verarbeiten. Ein weiteres Missverständnis ist, dass es automatisch alle Datenlücken stopft. Auch hier gilt, Wunder vollbringt es nicht, aber es verbessert die Datenqualität erheblich. Und schließlich gibt es die Vorstellung, dass es nur etwas für Tech-Giganten ist.

 

Das stimmt so nicht. Zwar profitieren große Unternehmen mit vielen Daten besonders stark, aber auch mittelständische Betriebe oder ambitionierte Start-ups können enorm davon profitieren. Hast du dich noch nie damit beschäftigt, solltest du jetzt damit beginnen. Server-Side Tracking ist zwar komplex, kann aber unter Umständen den Unterschied machen!

 

WAS DENKST DU ÜBER SERVER-SIDE TRACKING?

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Ob man es Goldstandard nennen will oder nicht, Server-Side Tracking kann die Antwort auf viele Herausforderungen des modernen Marketings sein. Es bietet bessere Daten, mehr Kontrolle, höhere Performance und die Möglichkeit, Datenschutz ernst zu nehmen, ohne auf Insights verzichten zu müssen.

 

Für Einsteiger mag der Weg dorthin steinig wirken, doch langfristig lohnt sich der Aufwand. Wer heute schon mit Server-Side Tagging startet, hat morgen die Nase vorn und kann sich über saubere Reports freuen, während andere noch damit kämpfen, dass ihre Pixel im Browser der Nutzer blockiert werden.

 

Fakt ist, es ist kein Hype, sondern eine notwendige Evolution. Und wer es clever einsetzt, kann sich zu Recht fühlen wie der Barkeeper-Assistent in unserer Party-Analogie. Entspannt, organisiert und immer mit einem kühlen Kopf. Nimm dir Zeit, schau dir das Ganze an und wenn du der Meinung bist, dass es das richtige ist, leg einfach los.

 

Natürlich ist beim Server-Side Tracking nicht alles Gold was glänzt. Dennoch ist es eine Möglichkeit, die größtmögliche Datengrundlage zu schaffen, um dann valide Entscheidungen treffen zu können. Und wenn dir jetzt noch eine langfristige und nachhaltige Online Präsenz fehlt, dann habe ich etwas Interessantes für dich, KLICKE HIER!

 

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Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
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Quelle der Bilder: Pixabay

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