SCHLAFPROBLEME – DIE KRASSE WAHRHEIT ÜBER ARBEITNEHMER IN DEUTSCHLAND!

SCHLAFPROBLEME - DIE KRASSE WAHRHEIT ÜBER ARBEITNEHMER IN DEUTSCHLAND!

Hey, Schlafprobleme betreffen viel mehr Menschen als vielen bewußt ist. Ich möchte mit diesem Beitrag mal auf dieses Thema aufmerksam machen. Eine Studie hat eine erschreckende Entwicklung offenbart, die ich Dir nicht vorenthalten will. Vielleicht gehörst auch Du zu denen die Schlafprobleme haben. Vielleicht willst Du die Probleme auf eine Art in den Griff bekommen.

 

DIE ZAHL DER MENSCHEN MIT SCHLAFPROBLEME STEIGT

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Laut dem aktuellen DAK-Gesundheitsreport sind Schlafprobleme bei Berufstätigen im Alter von 35 bis 65 Jahren von 2010 bis heute um 66 Prozent gestiegen. Das Berliner Iges-Institut hat für die Kasse die Daten von 2,6 Millionen erwerbstätigen Versicherten ausgewertet. Jeder Zweite mit Schlafprobleme kauft Medikamente ohne Rezept in der Apotheke oder Drogerie.

 

Knapp jeder Vierte mit Schlafprobleme schluckt Schlafmittel länger als drei Jahre. Viele Berufstätige schieben abends Überstunden, schauen im Bett vor dem Einschlafen Filme oder Serien, checken Dienstmails oder planen den nächsten Arbeitstag. „Der Körper aber braucht Zeit, um nach einem stressigen Tag abzuschalten und sich auf den Schlaf einzustellen.

 

Diese Zeit müssen wir ihm gönnen“, sagt Ingo Fietze, Leiter des Interdisziplinären Schlafmedizinischen Zentrums an der Berliner Charité. Weil viele das nicht tun und lieber abends weiter auf allen Kanälen unterwegs sind, tragen sie selbst dazu bei, schlecht zu schlafen. Auch deshalb haben in Deutschland immer mehr Menschen Schlafprobleme.

 

Das geht aus dem Gesundheitsreport über Schlafprobleme der DAK-Gesundheit hervor, der in Berlin vorgestellt wurde. Das Berliner Iges-Institut hat für die Kasse die Daten von 2,6 Millionen erwerbstätigen Versicherten ausgewertet. Außerdem wurden etwa 5200 erwerbstätige Frauen und Männer im Alter von 18 bis 65 Jahren durch das Forsa-Institut repräsentativ befragt.

 

Die Ergebnisse zeigen, dass ein zunehmend großer Teil der Bevölkerung unter Schlafprobleme leidet. Das sollte „uns wachrütteln“, sagt Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit. „Viele Menschen kümmern sich nachts um volle Akkus bei ihren Smartphones, aber sie können ihre eigenen Batterien nicht mehr aufladen.“ Diese Entwicklung ist beängstigend.  

 

MILLIONEN HABEN SCHLAFPROBLEME

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Laut dem Gesundheitsreport sind die Schlafstörungen bei Berufstätigen im Alter von 35 bis 65 Jahren von 2010 bis heute um 66 Prozent gestiegen. 80 Prozent der Berufstätigen haben den Angaben zufolge Schlafprobleme, das sind etwa 34 Millionen Menschen. Unter der besonders schweren Schlafstörung, im Fachjargon Insomnie genannt, leidet fast jeder zehnte Erwerbstätige.

 

Hier verzeichnet die Studie über Schlafprobleme ein Plus um 60 Prozent. Diese Menschen haben Einschlaf- und Durchschlafstörungen. Ihre Schlafqualität ist schlecht, weil sie häufiger aufwachen und schlecht wieder einschlafen können. Tagsüber sind sie dann oft müde und erschöpft, wobei Frauen von der Insomnie etwas häufiger betroffen sind als Männer.

 

Gibt es Schlafprobleme, greifen viele Betroffene zu Medikamenten. Jeder Zweite mit Schlafstörungen kauft laut dem Gesundheitsreport Medikamente ohne Rezept in der Apotheke oder Drogerie. Knapp die Hälfte bekommt ein Rezept. Im Vergleich zu 2010 nehmen heute fast doppelt so viele der 35- bis 65-jährigen Erwerbstätigen Schlafmittel, das ist fast jeder Zehnte.

 

Auch hier wurde ein Anstieg festgestellt. Knapp jeder Vierte mit Schlafprobleme schluckt die Schlafmittel sogar länger als drei Jahre. Schlafexperte Fitze hält dies für problematisch. „Heute werden noch immer zu viele Mittel mit Abhängigkeitspotenzial über zu lange Zeiträume eingenommen“, sagt er. Es sei wichtig, die Behandlung mit Schlafmitteln Ärzten zu überlassen.

 

Viele wissen aber auch, dass es nicht unbedingt gut ist, gleich zu Pillen zu greifen. Wie die Forsa-Umfrage zeigt, versuchen mehr als zwei Drittel derjenigen, die mit Schlafprobleme zum Arzt gehen, zunächst mögliche psychische Ursachen abzuklären. Mehr als jeder dritte Patient bekommt eine Psychotherapie. Und diese Entwicklung wird genau so weiter gehen.

 

DIESE PROBLEME STEIGERN DAS RISIKO FÜR DEINE GESUNDHEIT

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DAK-Chef Storm warnt davor, Schlafprobleme zu unterschätzen. Schlechter Schlaf könne der Gesundheit schaden. „Schlafstörungen erhöhen beispielsweise das Risiko für Depressionen und Angststörungen. Möglicherweise besteht hier ein Zusammenhang mit dem starken Anstieg der Krankmeldungen bei den psychischen Erkrankungen in den vergangenen Jahren.“

 

Die Zahlen sind erschreckend, vor allem wenn man überlegt das nicht jeder zum Arzt geht. Nein stattdessen geht’s ab in den Discounter, dort werden dann Schlafmittel gekauft. Die im ersten Moment bei Schlafprobleme helfen, doch auf lange Sicht eher abhängig machen. Du tust in diesem Augenblick weder Dir was gutes noch deiner Gesundheit.

 

Unsere Gesellschaft hat sich aber eben in diese Richtung entwickelt. Überstunden sind an der Tagesordnung, Arbeit wird mit nach Hause genommen, um sie da fertigzustellen. Man sitzt dann bis tief in die Nacht, weil man es fertig haben will, Schlafprobleme sind dann die Folge. Nimmt man es aber genau unter die Lupe, ist es ein Teufelskreis.

 

Du hast Schlafprobleme, gehst also müde zur Arbeit. Die Gefahr das es etwas passiert steigt, dein Körper hat Probleme mit den Belastungen umzugehen. Du wirst öfter krank, um aber deinen Job nicht zu verlieren, gehst Du trotzdem zur Arbeit. Weil Du den Anforderungen deines Chefs gerecht werden willst. So wird einfach mit der Gesundheit eines jeden einzelnen gespielt.

 

Dann gehst Du in den Discounter um deiner Gesundheit unter die Arme zu greifen, und wunderst Dich das es nicht besser wird, kennst Du das? Es gibt hier nicht wirklich einen Startpunkt, aber Schlafprobleme werden einfach unterschätzt. Sie werden einfach hingenommen, und es werden irgendwelche Pillen geschluckt, in der Hoffnung das sich etwas ändert.

 

HAST AUCH DU SCHLAFPROBLEME?

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Ich will das für Dich nochmal zusammen fassen. Die Studie hat gezeigt, das die Zahl der Menschen mit Schlafprobleme, bis heute um 66% gestiegen ist. Es ist erschreckend wieviele nicht zum Arzt gehen, um dem ganzem auf den Grund zu gehen. Noch erschreckender ist einfach, das stattdessen zu billigen Mitteln gegriffen wird, um besser zu schlafen.

 

Kaum einer weiß, besser gesagt ignoriert das diese Mittel über längerem Zeitraum eingenommen, Suchtpotenzial haben, Du also nach einiger Zeit davon abhängig bist. Die gesundheitlichen Risiken werden komplett ignoriert, weil alles andere wichtiger ist. Du nimmst diese Mittel um ausgeruht zur Arbeit zu gehen, und wirst abhängig, herzlichen Glückwunsch.

 

Man hat nur diese eine Gesundheit, leider vergessen das die meisten, oder wollen es nicht wahr haben. Schlafprobleme haben weitaus größere Folgen, als viele Denken, mit diesem Beitrag möchte ich Dir das einfach mal ins Gedächtnis rufen. Gehörst Du auch zu denen die in den Discounter gehen, um sich solche Mittel zu kaufen?

 

Bevor Du diese Mittel kaufst, um deine Schlafprobleme in griff zu kriegen, rede mit deinem Arzt. Ich möchte Dir aber auch eine Alternative empfehlen, die Du Therapiebegleitend nutzen kannst. Erfahre wie Du die Ursache natürlich angreifst. KLICKE HIER!

 

??Hinterlasse mir ein Kommentar?, wenn Du Kritik oder Anregungen hast. Ich würde mich sehr freuen ?von Dir zu lesen??‍♂️.

Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

 

Marcus Leitschak
Leipziger Platz 11
15232 Frankfurt Oder
Handy: 0173 / 6326984
E-Mail: ma-cussy@web.de
Skype: marcusleitschak

Quelle der Bilder: Pixabay

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