SCHADSTOFFBELASTUNGEN – GIBT ES WIRKLICH KEINEN AUSWEG?

SCHADSTOFFBELASTUNGEN - GIBT ES WIRKLICH KEINEN AUSWEG?

Hey, heute geht es um die Schadstoffbelastungen, denen wir tÀglich ausgesetzt sind. Ich will heute die letzten BeitrÀge, die ich rund um dieses Thema geschrieben habe, zusammenfassen. Dabei soll die Frage im Vordergrund stehen, ob es eine Möglichkeit gibt, diesen aus dem Weg zu gehen. Was denkst du? Lass uns schauen, welche Antwort wir finden.

 

WIRD ES IMMER SCHADSTOFFBELASTUNGEN GEBEN?

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Wie schon erwÀhnt soll es heute darum gehen, die letzten BeitrÀge nochmal Revue passieren zu lassen. Es ging um die Schadstoffbelastungen, denen wir durch unsere Lebensmittel ausgesetzt sind. Ich habe dir gezeigt, wie sie in unsere Nahrungsmittel kommen und welche Folgen sie haben können, wenn du zu viel aufnimmst. Doch eines sollte dir aufgefallen sein.

 

Es ist beinahe unmöglich, diesen Belastungen aus dem Weg zu gehen. Die Massentierhaltung, die ohne Antibiotika und Co. gar nicht richtig funktionieren wĂŒrde, ist nur ein Beispiel. Ein weiteres Beispiel ist das Dioxin, welches bei WaldbrĂ€nden oder AusbrĂŒchen von Vulkanen entsteht und so in unserer Nahrungskette landet. Ich glaube, einen Vulkanausbruch kann man schwer verhindern.

 

Obwohl Nitrat eine positive Wirkung in deinem Körper entwickeln kann, gehört es zu den Schadstoffbelastungen. Wird die Menge ĂŒberschritten, kann es schnell zu negativen Wirkungen in deinem Körper kommen. Auch die Pestizide, welche wir zum Einsatz bringen, haben Folgen fĂŒr unsere Gesundheit und diese solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen.

 

Dann kommen Schimmelpilzgifte, welche bei falscher Verarbeitung in unseren Lebensmitteln landen. Ich gehe zwar nicht davon aus, dass du einen KÀse mit Pelz isst, doch leider gelangen diese Gifte schneller in deinen Körper, als dir lieb ist. Zu guter Letzt haben wir nochmal auf die Schwermetalle geschaut. Diese können verheerende Folgen haben.

 

Das sind lĂ€ngst nicht alle Schadstoffbelastungen, denen wir tĂ€glich ausgesetzt sind. Und obwohl es nicht alle sind, zeigen allein diese schon sehr deutlich, dass wir niemals ganz frei von ihnen sein werden. Unsere Generation hat schon stark damit zu kĂ€mpfen, doch die folgenden Generationen, werden noch viel stĂ€rker kĂ€mpfen mĂŒssen als wir es mĂŒssen.

 

WER HAT SCHULD DARAN?

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Ich denke, diese Frage ist schnell beantwortet, wir! Wir allein haben dafĂŒr gesorgt, dass bestimmte Prozesse immer schneller gehen mĂŒssen. Mein Lieblingsbeispiel sind unsere Medikamente. Wenn du Nasenspray nimmst, dann ist deine Nase im nu frei. Es gibt unzĂ€hlige Pflanzen und natĂŒrliche Wirkstoffe, die das auch können. Nur leider geht es dann nicht in Minuten.

 

Das kannst du auch auf unsere Lebensmittel adaptieren. Werden Pflanzen fĂŒr die Herstellung bestimmter Nahrungsmittel benötigt, mĂŒssen sie schnell zur VerfĂŒgung stehen. Es gibt in der Natur keinen wirklichen Wachstumsbeschleuniger. Was kommt also zum Einsatz? Richtig, Chemie. Diese aber trĂ€gt dazu bei, dass es Krankheiten gibt, die frĂŒher keine Rolle gespielt haben.

 

Bei den ganzen Schadstoffbelastungen spielt nicht nur die Menge eine große Rolle. Was viele in diesem Zusammenhang ignorieren, ist die Dauer. Bekommst du nur eine Ohrfeige in deinem Leben, wirst du erschrocken sein, doch Spuren bleiben nicht zurĂŒck. Bekommst du aber jeden Tag eine Ohrfeige, dann zeigen sich nach einer gewissen Zeit Spuren.

 

Und so lĂ€uft es auch mit den Belastungen ab, denen wir ausgesetzt sind. Bedauerlicherweise entstehen viele dieser Belastungen bei Prozessen, die wir nicht einfach stoppen können. Der Wegfall einiger dieser Prozesse könnte dafĂŒr sorgen, dass unsere gesamte Gesellschaft nicht mehr funktioniert. Somit sage ich, dass diese Belastungen noch weiter steigen. Warum?

 

Nun wir entwickeln uns weiter, was dazu fĂŒhren wird, dass die Schadstoffbelastungen auch weiter steigen werden. Um deinen Körper so gesund wie möglich zu halten, musst du selbst tĂ€tig werden. Ein Weg, und ich habe es schon oft angesprochen, ist die regelmĂ€ĂŸige Entgiftung. Du bist nicht frei, doch kannst die Belastungen sehr stark reduzieren.

 

SCHADSTOFFBELASTUNGEN VERSCHWINDEN NIE!

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Ich will das fĂŒr dich nochmal zusammenfassen. Ich habe dir heute eine kleine Zusammenfassung, zu den Schadstoffbelastungen, erstellt. Die Frage war, ob es wirklich keinen Ausweg gibt. Hast du diesen und die letzten BeitrĂ€ge aufmerksam gelesen, sollte dir klar sein, dass du diesen Belastungen nicht komplett aus dem Weg gehen kannst.

 

Es gibt zu viele Schadstoffbelastungen, die du auch ĂŒber die Luft aufnimmst. Willst du den ganzen Tag im Schutzanzug und SauerstoffgerĂ€t durch die Gegend laufen? Du kannst auch nicht aufhören zu essen oder zu trinken, denn ganz ohne wirds nicht gehen. Es gibt also keinen wirklichen Ausweg. Klar, du könntest jetzt sagen, ich esse doch nur Bio.

 

Ja, die Belastungen sind bei diesen Produkten etwas geringer, doch immer noch vorhanden. Zudem gibt es natĂŒrliche VorgĂ€nge, bei denen Stoffe entstehen, die auch eine Belastung fĂŒr deine Gesundheit sind. Diese Belastungen werden niemals komplett verschwinden. Wir bleiben ihnen tĂ€glich ausgesetzt und mĂŒssen unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen.

 

Um die Schadstoffbelastungen senken zu können, gibt es einen Prozess, der sehr gut geeignet ist, dass sich dein Körper etwas erholen kann. Hierbei geht es um das Entgiften. Dieser Prozess trÀgt dazu bei, dass viele dieser Stoffe aus deinem Körper geleitet werden können. So senkst du die Belastung. Zudem kommen noch andere positive Wirkungen, du willst mehr erfahren, KLICKE HIER!

 

Hinterlasse mir ein Kommentar! Ich freue mich von dir zu lesen.

Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrĂŒĂŸt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
Elfriede Thum Straße 18
15234 Frankfurt Oder
Handy: +491736326984
E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
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Quelle der Bilder: Pixabay

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