REDIRECTS – BEEINFLUSSEN WEITERLEITUNGEN DEIN SEO?

REDIRECTS - BEEINFLUSSEN WEITERLEITUNGEN DEIN SEO?

Hey, heute geht es um interne Redirects. Ich werde dir zeigen, was sich genau dahinter verbirgt. Zudem schauen wir uns an, ob sich das auf das SEO deines Blogs auswirkt. Kennst du den Begriff? Hast du gerade erst begonnen, wirst du es vielleicht nicht kennen. Zumindest den Prozess dahinter, denn Begriff hast du es sicher schon gehört. Komm wir legen los.

WAS VERSTECKT SICH HINTER DEN REDIRECTS?

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Ich kann dir jetzt schon sagen, solltest du deinen Blog erst erstellt haben, der kommt Tag, da wirst du interne Redirects benötigen. Also lass uns als Erstes schauen, was sich dahinter verbirgt. Übersetzt bedeutet es soviel wie leite weiter oder leite um. Umgangssprachlich geht es hier um interne Weiterleitungen. Wie kann es dazu kommen?

 

Nun, wenn du deinen Blog das erste mal einrichtest, dann kannst du deine Permalinkstruktur einstellen. Ich habe dir eine kostenlose Anleitung zum Thema Webseite erstellen, auf meinem Blog erstellt. Dort gehe ich unter anderem auf dieses Thema ein. Fakt ist, hast du dich für eine Struktur entschieden, dann wäre es schlau diese auch beizubehalten.

 

Hast du dich aber für eine Struktur entschieden, die vielleicht nicht so förderlich für dein SEO ist, dann kannst du es natürlich ändern. Nehmen wir an, du hast jetzt schon einige Beiträge geschrieben und verbreitet. Änderst du jetzt die Linkstruktur, werden diese Links mit Redirects versehen. Was bedeutet, dass deine Besucher automatisch weitergeleitet werden.

 

Es kann aber Situationen geben, in denen musst du eine Weiterleitung selbst erstellen. Solltest du nun aber nochmal eine Änderung vornehmen, wie zum Beispiel von HTTP auf HTTPS umstellen, dann können es zu viele interne Weiterleitungen sein. Das kann dazu führen, dass deine Webseite oder Elemente zu langsam geladen werden.

 

Zudem kommt, dass deine Navigation durch die Redirects etwas langsamer werden kann. Das wird zwar kein extremes Maß annehmen, dennoch kann es passieren. Jetzt musst du kurz deinen Blickwinkel vom Blogbetreiber zum Nutzer ändern. Ist das der Fall, kann das dazu führen, dass deine Nutzer ein eher schlechtes Erlebnis auf deiner Seite haben.

 

AUCH DAS, SOLLTEST DU DABEI BEDENKEN!

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Behalte das einfach mal kurz im Hinterkopf. Denn das ist nicht der einzige Punkt, der durch zu viele interne Redirects ausgelöst werden kann. Es gibt noch einen Punkt, der wesentlich schwerer wiegt, als das langsame Reagieren deiner Navigation. Bei diesem Punkt geht es um Duplicate Content innerhalb deiner Webseite.

 

Wenn du dich erinnerst, ich habe dir zum Thema Duplicate Content einen Beitrag geschrieben. Wie kommt der aber zustande? Ganz einfach, wenn du deine Linkstruktur änderst, ist der gleiche Content über zwei unterschiedliche URLs innerhalb deiner Seite zu erreichen. Das ist für Google ein Alarmsignal. Was daraus resultieren kann, erfährst du oben im verlinkten Beitrag.

 

Daher mein Rat an dich, erstellst du deinen Blog, mach dir bitte vorher Gedanken und versuche die Linkstruktur nicht immer wieder zu ändern. Das Beste um die internen Redirects zu vermeiden, stell die Struktur einmal ein und lass sie so. Denn Duplicate Content, kann das SEO der einzelnen Seiten sehr stark beeinflussen. Zu guter Letzt kommen natürlich die Crawler von Google.

 

Hast du zu viele interne Weiterleitungen auf deiner Seite, erschwerst du ihnen die Arbeit. Sie können deinen Blog, oder besser gesagt, die Struktur deines Blogs nicht so leicht verstehen. Somit kann sich das auch auf das SEO deines Blogs auswirken. Solltest du es jetzt richtig übertreiben und sehr lange Ketten von Weiterleitungen erstellen, kann das zu Fehler führen.

 

Diese sind dann nicht auf deiner Seite zu erwarten, sondern eher bei Google. Sind deine Redirects Ketten einfach zu lang, kann Google ihnen, ab einem gewissen Punkt nicht mehr folgen. Das wiederum kann zu einem Fehler bei den Crawlern führen. Und auch das wirkt sich nicht gut auf dein SEO aus. Wenn du weiter leiten musst, dann nicht zu lange Ketten erstellen!

 

REDIRECTS KÖNNEN AUCH EINE STOLPERFALLE SEIN!

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute den Begriff Redirects und den Prozess dahinter angesehen. Sollte deine Linkstruktur nicht passen oder du musst sie aus anderen Gründen anpassen, dann weißt du jetzt wie der Prozess dahinter aussieht. Zudem habe ich dir gezeigt, welche Auswirkungen das ganze haben kann.

 

Der wichtigste Tipp aber ist, diese Struktur nicht zu oft zu ändern. Und solltest du sie ändern, achte darauf, dass es nicht zu viele interne Redirects werden. Zudem musst du auch darauf achten, dass die Ketten nicht zu lang werden. Die internen Weiterleitungen sind vielleicht kein direkter Faktor, doch sie beeinflussen direkte Rankingfaktoren.

 

Dabei geht es zum einen um die Nutzererfahrung und zum anderen um den Duplicate Content. Diese beide Faktoren haben sehr starke Auswirkungen auf dein SEO. Daher solltest du deine Linkstruktur nur zu Beginn einmal einstellen und dann am besten nicht wirklich ändern. Hast du dazu Fragen, schreib sie mir gerne in die Kommentare!

 

Die Redirects sind vielleicht kein Thema, welches zu den Grundlagen gehört, dennoch ist es wichtig. Fakt aber ist, dass die Wahl deiner Linkstruktur zu diesen gehört. Natürlich gibt es noch viele weitere Grundlagen, die zum Bloggen gehören. Ich habe da etwas für dich, was dich interessieren könnte. Hier findest du alle Grundlagen zusammengefasst! KLICKE HIER!

 

Hinterlasse mir ein Kommentar! Ich freue mich von dir zu lesen.

Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
Elfriede-Thum Str. 18
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Handy: +491736326984
E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
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Quelle der Bilder: Pixabay

 

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