PACLITAXEL – EIN MÄCHTIGER VERBÜNDETER?

PACLITAXEL - EIN MÄCHTIGER VERBÜNDETER?

Hey, heute schauen wir uns das Paclitaxel an. Was genau ist das? Hast du davon schon mal gehört? Warum soll das ein mächtiger Verbündeter sein? Ein mächtiger Verbündeter wofür? Eines kann ich dir schon mal vorweg verraten, unsere Natur spielt hier eine große Rolle. Komm, lass uns den Vorhang lüften und schauen, was sich dahinter verbirgt.

 

DAS PACLITAXEL SORGT FÜR EINE REVOLUTION!

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Unsere Natur sorgt immer wieder für Überraschungen und einige davon können leben retten. Ist das Paclitaxel genau dafür ein Beispiel? Hierbei handelt es sich um ein Medikament, welches aus der Pazifischen Eibe (Taxus brevifolia) stammt. Es gehört zur Gruppe der Taxane und wirkt als Spindelgift. Ich würde sagen, wir schauen uns das genauer an.

 

Wenn sich eine Zelle teilt, bilden die Mikrotubuli winzige röhrenförmige Strukturen, welche die Chromosomen während der Zellteilung auseinander ziehen. Nach getaner Arbeit, werden die Mikrotubuli abgebaut, um neuen Strukturen ihren Platz zu geben. Und hier greift das Taxol, wie es auch genannt wird, ein, denn es bindet einen Teil vom Mikrotubuli und verhindert den Abbau.

 

Das bedeutet für die Zelle? Sie bleibt in der Teilungsphase stecken und stirbt letztlich. Und genau das ist nützlich, wenn es um Krebszellen geht, denn sie teilen sich besonders schnell. Und genau das macht sie besonders anfällig für solche Einmischung. Aufgrund dieser Eigenschaften hat sich das Taxol als äußerst vielseitig in der Onkologie erwiesen.

 

Es wird aktuell zur Behandlung unterschiedlicher Krebsarten genutzt. Es kann mit anderen Medikamenten bei Brustkrebs eingesetzt werden. Auch bei Eierstockkrebs kann es zum Einsatz kommen. Das nicht-kleinzellige Lungenkarzinom, ist eine häufige Form des Lungenkrebses. Auch bei dieser Krebsart kann es eingesetzt werden und unterstützen.

 

Bei Bauchspeicheldrüsenkrebs kann es in Verbindung mit anderen Medikamenten zu einer Verbesserung der Überlebensrate führen. Das Docetaxel, was ein Verwandter vom Paclitaxel ist, wird vor allem beim Prostatakrebs verwendet. Du siehst, es hat die Krebstherapie maßgeblich verändert und vielleicht auch revolutioniert. Welche dieser Fakten kanntest du?

 

KANNTEST DU DAS SCHON?

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Sehr Bemerkenswert ist, dass das Paclitaxel genutzt wird, um Stents zu Beschichten. Sie werden verwendet, um verengte Herzkranzgefäße offenzuhalten. Diese Beschichtung verhindert das erneute Wachstum von Zellen, die die Gefäße verengen könnten. Lass uns jetzt mal schauen, wo dieser Stoff nun herkommt. Kennst du die Pazifischen Eibe (Taxus brevifolia)?

 

Um 1960 herum, als Forscher Pflanzen systematisch auf ihre krebshemmenden Eigenschaften untersuchten, wurden auch Proben der Rinde der Pazifischen Eibe gesammelt. Dabei fanden sie heraus, dass Extrakte der Rinde gegen bestimmte Leukämiezellen wirksam waren. 1969 war es dann so weit, sie konnten den Wirkstoff isolieren und identifizieren.

 

Die Herausforderung war, das für 350 mg der gesamte Baum gefällt werden musste. Das war natürlich nicht tragbar, da diese Bäume eine sehr langsame Wachstumsrate haben. In den 1990er Jahren fanden Wissenschaftler einen Weg, den Wirkstoff halbsynthetisch herzustellen. Dabei nutzten sie die Nadeln der Europäischen Eibe (Taxus baccata).

 

Die verwandte Substanz konnte dann in mehreren Schritten umgewandelt werden, was natürlich wesentlich Nachhaltiger war. Im Laufe der Zeit wurde der Herstellungsprozess weiter verfeinert und Nachhaltiger gestaltet. Heute wird das Taxol auch durch biotechnologische Methoden, wie die Kultivierung von Eibezellen in Bioreaktoren, gewonnen.

 

Das ermöglicht eine umweltfreundliche Produktion, ohne auf die natürlichen Bestände der Bäume zurückgreifen zu müssen. Ich denke, Paclitaxel war dir bis heute unbekannt. Doch ein weiteres Mal kannst du sehen, was unsere Natur imstande ist zu leisten. Dieser Stoff hat in der Vergangenheit viele Leben gerettet und verändert. Was denkst du über die Kraft unserer Natur?

 

DAS PACLITAXEL IST DER BEWEIS!

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute das Paclitaxel angesehen. Wenn du die Zeilen aufmerksam gelesen hast, dann wirst du sicherlich verstanden haben, wie mächtig dieser Verbündete für uns und unsere Medizin ist. Zudem ist dieser Wirkstoff der beste Beweis dafür, das unsere Natur mehr kann, als nur schön auszusehen.

 

Fakt aber ist, hier ist Baum, der vielleicht auf den ersten Blick harmlos im Wald steht, doch er liefert einen Wirkstoff, der Krebszellen in die Knie zwingen kann. Lass dir mal die Geschichte durch den Kopf gehen. Von der Rinde der Pazifischen Eibe zur lebensrettenden Krebstherapie. Das zeigt aber auch, das da noch wesentlich mehr Potenzial in unserer Natur schlummert.

 

Und auch in diesem Wirkstoff wird noch einiges an Möglichkeiten vorhanden sein. Nach wie vor finde ich es schade, angesichts dieser Wirkungsmöglichkeiten, dass die Unterstützung der Natur belächelt oder schlecht gemacht wird. Und ich sage es immer wieder gern. Ich bin froh, dass unsere Medizin den aktuellen Stand hat. Doch hätte sie den, ohne unsere Natur?

 

Das Paclitaxel sollte uns daran erinnern, dass moderne Medizin und Natur kein Widerspruch ist. Es ist ein unschlagbares Team! Und wer weiß, was in unseren Wäldern, unseren Meeren oder sogar unseren Wüsten noch alles auf uns wartet? Willst du von dieser Kraft profitieren und deinen Körper natürlich unterstützen? Dann nimm dir kurz Zeit, KLICKE HIER!

 

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Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
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Quelle der Bilder: Pixabay

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