NEWSLETTER-FEHLER – SO KANNST DU SIE VERMEIDEN!

NEWSLETTER-FEHLER - SO KANNST DU SIE VERMEIDEN!

Hey, heute wollen wir uns mal ein paar Newsletter-Fehler ansehen. In den letzten Beiträgen sind wir immer wieder, aber nur kurz, auf einige Fehler eingegangen. Heute nehmen wir uns das Thema direkt und auf jeden Fall tiefer vor. Sind dir auch schon Fehler passiert? Welche hast du gemacht? Komm, wir schauen uns das Ganze genauer an. Lass uns starten!

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NEWSLETTER-FEHLER KÖNNEN VERTRAUEN ZERSTÖREN!

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Eines vorweg, etwas falsch zu machen, ist absolut kein Problem. Nur so kommst du weiter und entwickelst dich. Doch es gibt Newsletter-Fehler, die du vermeiden kannst, weil sie durch andere gemacht wurden. Profitiere von dieser Erfahrung und vermeide typische Fehler, die das Vertrauen deiner Abonnenten zerstören und somit die Wahrscheinlichkeit einer Conversion sinkt.

 

E-Mail Marketing ist wie ein erstes Date. Bist du zu forsch, schreckt es ab. Bist du zu langweilig, wird’s schnell vergessen. Und wenn du gar nicht erst erscheinst, na ja, dann wird’s halt nichts. In der Welt des digitalen Marketings ist das E-Mail Marketing ein mächtiges Werkzeug. Es kann dir aber eben auch leicht aus der Hand rutschen.

 

Wer denkt, er könne einfach ein paar nette Worte, einen Rabattcode und ein „Hallo zusammen“ in eine Mail packen, liegt leider falsch. Du hast es sicher schon einmal erlebt. Eine E-Mail landet in deinem Postfach und beginnt mit „Hallo \[Vorname]“, richtig? Wenn du dich damit ein wenig auskennst, ist sofort klar, dass hier etwas schiefgelaufen ist.

 

Das ist ein Fehler, der nicht nur unprofessionell wirkt, sondern auch das Vertrauen zerstören kann. Die Idee der Personalisierung ist grundsätzlich goldrichtig, wenn sie funktioniert. Die Lösung ist eigentlich super simpel. Teste deinen Versand vorher gründlich! Kontrolliere, ob Platzhalter korrekt ausgeführt werden. Und wenn du keine Daten hast, dann bleib lieber neutral als peinlich.

 

Auch bei den Betreffzeilen kann was daneben gehen. Bedenke immer, Betreffzeilen sind wie Türsteher, wenn sie keinen guten Eindruck machen, kommt dein Content gar nicht erst rein. Ein klassischer Newsletter-Fehler besteht darin, langweilige, kryptische oder gar clickbait-artige Betreffzeilen zu verwenden, die weder zum Inhalt passen noch zum Öffnen animieren.

 

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„Unglaublich, was gestern passiert ist!!!“ funktioniert vielleicht in Zeitschriften, aber beim seriösen E-Mail Marketing eher weniger. Genauso schlimm ist „Newsletter KW24“. Würdest du lieber einen Kalender-Eintrag lesen oder Mehrwert mitnehmen? Vermeide diesen Newsletter-Fehler in dem du kreativ, konkret und klar bist. Deine Betreffzeile soll neugierig machen, aber nicht irreführend sein.

 

Und nein, fünf Ausrufezeichen machen nichts spannender. Ein Dauerbrenner unter den Fehlern ist die mobile Version deiner Mails. Deine E-Mail sieht auf dem Desktop großartig aus, tut sie das auch auf dem Smartphone? Oft verwandeln sich die Mails in ein Chaos aus übergroßen Bildern, verschobenen Buttons und winzigem Text. Das macht sie für sehr viele einfach unlesbar.

 

Mehr als 50 % der Nutzer lesen ihre E-Mails mobil. Eine schlechte Darstellung ist also nicht nur unschön, sie killt auch deine Conversions. Moderne E-Mail Tools bieten dir Vorschaufunktionen für verschiedene Gerät an. Willst du das vermeiden nutze sie! Den Satz, Bilder sagen mehr als tausend Worte, kennst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit, richtig?

 

Das ist auch grundsätzlich richtig, es sei denn, sie werden nicht geladen. Sehr viele E-Mail-Clients blockieren Bilder standardmäßig. Wenn du dich also komplett auf grafische Inhalte verlässt und keine Alternativtexte einsetzt, riskierst du, dass deine Message im Nirwana verschwindet. Dein E-Mail Text sollte auf jeden Fall auch ohne Bilder oder Grafiken funktionieren.

 

Du kannst diesen Newsletter-Fehler umgehen, wenn du Alt-Texte nutzt. Sie sind kein Nice-to-have, sondern ein muss, schon allein aus Gründen der Barrierefreiheit. Stell dir vor, du öffnest eine E-Mail und wirst sofort von einem Schwall an Rabattcodes, Kaufaufrufen und exzessiven CTAs überrollt. Herzlichen Glückwunsch, du bist in den Marketing-Overkill geraten.

 

DIESE NEWSLETTER-FEHLER VERTREIBEN DEINE LESER!

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Ein häufiger Newsletter-Fehler besteht darin, die E-Mail zu einer reinen Werbekeule zu machen. Dabei sollte ein guter Newsletter informieren, unterhalten und Vertrauen aufbauen. Die Balance macht’s. Wenn du nur verkaufen willst, wirst du schnell feststellen, dass deine Liste schrumpft. Zudem wird es keine Conversion geben, die du eigentlich brauchst.

 

Wir sind alle nur Menschen, doch bedenke dein Newsletter ist das Aushängeschild deines Unternehmens. Und genau deshalb sollte man hier nicht mit Tippfehlern, Komma-Katastrophen und Buchstabensalat glänzen. Ein besonders vermeidbarer Fehler, der aber erschreckend oft passiert. Daher solltest du immer gegenlesen lassen!

 

Nutze Tools zur Rechtschreibprüfung oder lese den Text laut vor, das hilft bei mir sehr gut. Einer der subtileren, aber sehr wirksamen Fehler ist die falsche Versandfrequenz. Wer seine Abonnenten mit täglichen E-Mails bombardiert, wird schnell als Spam wahrgenommen. Wer sich hingegen alle drei Monate mal meldet, riskiert, vergessen zu werden.

 

Die richtige Frequenz hängt stark von Zielgruppe, Branche und Content ab. Als Faustregel gilt, Regelmäßigkeit schlägt Masse. Ein Riesenfehler ist ein Newsletter ohne Abmeldelink. Das ist sogar ein Verstoß gegen geltendes Recht! Mach’s deinen Lesern leicht, sich abzumelden und analysiere lieber, warum sie gehen. Vielleicht kannst du daraus lernen.

 

Ein fataler Newsletter-Fehler ist, wenn du ohne Segmentierung arbeitest. So verpufft deine Botschaft im Nirgendwo. Deine Leser wollen sich verstanden fühlen und nicht mit der Gießkanne bewässert werden. Mit moderner Segmentierung und Personalisierung kannst du deinen Content gezielt ausspielen und so Öffnungs-, Klick- und Conversionsraten deutlich steigern!

 

KLEINE NEWSLETTER-FEHLER, GROSS WIRKUNG!

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute um einige Newsletter-Fehler gekümmert. Vor allem, wie du sie vermeiden kannst. Ich will das nochmal wiederholen. Fehler machen ist absolut nicht schlimm. Doch wenn du Fehler machst, die andere schon offen kommuniziert haben, dann sind es in meinen Augen dumme Fehler!

 

Fakt aber ist, im E-Mail Marketing können kleine Fehler große Wirkungen haben. Ein vergessener Vorname hier, eine langweilige Betreffzeile dort und schon sinken die Öffnungsraten in den Keller. Doch die gute Nachricht ist, fast alle Fehler lassen sich vermeiden. Wenn du deine Serien vorbereitest, gegen liest, den Content sowie den Versand testest, bist du auf dem richtigen Weg.

 

Sind deine Mails mit Sorgfalt, Stil und einem echten Mehrwert für deine Zielgruppe gestaltet, brauchst du vor den klassischen Fettnäpfchen keine Angst zu haben. Und wenn doch mal etwas schiefgeht? Dann mach es wie die Profis! Lächle, korrigiere und mach’s beim nächsten Mal besser. Das ist das wichtigste. Fehler zu machen ist nicht schlimm, nicht daraus zu lernen schon!

 

Wenn du ein sauberes E-Mail Tracking eingerichtet hast, können dir Newsletter-Fehler schnell ins Auge fallen. Nutze diesen Beitrag und gehe diesen Fehlern aus dem Weg. Wenn du eine Inspiration suchst, um deinen Content zu erstellen oder wie du deine E-Mail-Listen füllen kannst, dann habe ich vielleicht was für dich. Nimm dir einfach kurz Zeit, KLICKE HIER!

 

Hinterlasse mir ein Kommentar! Ich freue mich von dir zu lesen.

Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
Elfriede-Thum Str. 18
15234 Frankfurt Oder
Handy: +491736326984
E-Mail: marcusleitschak@gmail.com
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Quelle der Bilder: Pixabay

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