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Hey, heute soll es um Impfschäden gehen. Steht das Gesetz auf deiner Seite? Welche Möglichkeiten stehen dir zur Verfügung? Wie groß sind die Aussichten auf Erfolg? Was denkst du über dieses Thema? Komm, lass uns mal schauen, wie die Antworten auf diese Fragen aussehen. Ob sie dir gefallen, darfst du am Ende für dich selbst bestimmen.
WAS KANNST DU BEI IMPFSCHÄDEN TUN?
Bevor wir uns um die Impfschäden kümmern, will ich noch was loswerden. Ganz wichtig ist, wir alle können froh über Stand unserer Medizin sein. Ich habe lange mit mir gerungen, ob ich dazu wirklich eine Serie mache. Wenn du meinen Blog verfolgst, dann weißt du, dass ich der Pharmaindustrie nicht immer positiv gegenüber stehe.
Mit dieser Serie will ich niemanden persönlich oder sonst wie angreifen. Mal abgesehen davon, dass dieses Thema derzeit sehr heikel ist, finde ich, dass viel zu wenig darüber gesprochen wird. Was ich sehr schade finde. Des Weiteren, wird es immer einen Call to Action geben, der dir Produkte zeigen wird, die dich in bestimmten Fällen unterstützen können.
Ob du dir diese Produkte ansiehst, liegt, wie immer, allein bei dir. Wir werden heute erstmal eher allgemein auf die Impfschäden schauen. In den nächsten Beiträgen werden wir das ganze vertiefen und es wird nicht ausschließlich um die Coronaimpfung gehen. Denn auch andere Impfungen können verschiedene unerwünschte Wirkungen hervorrufen.
Was ist die genaue Definition? Laut Wikipedia bedeutet dieser Begriff, eine gesundheitliche und wirtschaftliche Folge einer über das Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehende gesundheitliche Schädigung durch eine Schutzimpfung. Ich versuche dir das mal anders zu erklären. Wenn du eine Grippeschutzimpfung bekommst und dir die Haare ausfallen, wäre das eine Schädigung.
Wenn du aber durch die gleiche Impfung einen leichten Schnupfen bekommst und du grippeartige Symptome verspürst, dann ist das eine normale Impfreaktion. In dem Fall wären das keine Impfschäden. Ich denke, das sollte klar sein. Sollten aber bei dir Wirkungen entstanden sein, die weit von einer normalen Reaktion entfernt sind, dann gibt es Möglichkeiten.
WIE SIEHT ES MIT DER HAFTUNG AUS?
Sollte es bei dir zu Impfschäden kommen, kannst du laut §60 des Infektionsschutzgesetzes einen Antrag auf Versorgungsleistung nach dem Bundesversorgungsgesetz stellen. Und da scheiden sich schon Geister. Klar, es muss natürlich nachgewiesen sein, dass es zu Schäden durch eine Impfung gekommen ist. Aber ein Antrag kann auch abgelehnt werden.
Da kommt dann der §61 des Infektionsschutzgesetzes ins Spiel. Hierbei geht es um eine Beweiserleichterung für den Geschädigten. Das bedeutet, so steht es im Text, dass die Wahrscheinlichkeit des ursächlichen Zusammenhangs genügt. Das gilt auch seit dem 27.12.2020 für die Impfungen gegen das Coronavirus. Und jetzt mal auf die Zahlen achten.
Zwischen 2005 und 2009 wurden 222 Anträge infolge von Impfschäden gestellt. Davon wurden 38 Anträge bewilligt. Die Zahlen findest du bei Wikipedia. Bis August 2022 wurden 96 Anträge bewilligt, bei denen es um die Coronaimpfung ging. Doch seit dem Start der Impfkampagne wurden 4441 Anträge eingereicht. Im Vergleich wurden mehr Anträge in kürzerer Zeit eingereicht.
Dass die Zahl so hoch ist, ist eigentlich klar, denn diese Impfung wurde in kürzester Zeit aus Boden gestampft, um es mal salopp auszudrücken. Wenn man plötzlich Probleme bekommt, die man vorher bei keiner anderen Impfung bekommen hat, dann wird es gemeldet. Die Dunkelziffer wird sehr wahrscheinlich wesentlich höher liegen. Die Frage die ich mir nun stelle, warum nur 2,16%?
Nur 2,16% der Anträge seit dem Start der Coronaimpfung wurden zugestimmt. Auch diese Frage sollte gestattet sein. Wenn diese Impfung neu ist, wie kann man feststellen, dass die gemeldeten Impfschäden nicht durch diese Impfung entstanden sind? Mir ist vollkommen bewusst, dass es sicherlich viele einfach versucht haben, um etwas Geld abzukassieren. Dennoch steht die Frage.
DIE IMPFSCHÄDEN DÜRFEN NICHT HINTEN RUNTER FALLEN!
Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute eher mit dem Begriff Impfschäden und deine Möglichkeiten beschäftigt. Es gibt viele Impfreaktionen, die normal sind. Wie zum Beispiel einen schmerzenden Arm oder vielleicht einen leichten Schnupfen. Es kann auch bei dem einen oder anderen zu Fieber kommen, was von der Art der Impfung abhängt.
Klar sollte zudem sein, dass jeder Körper anders reagiert. Das ist ein wesentlicher Fakt, der immer bedacht werden muss. Von Impfschäden kann man erst reden, wenn die Impfreaktion weit von den normalen Folgen entfernt ist. In dem Fall kannst du einen Antrag auf Versorgungsleistung stellen. Dieser wird natürlich geprüft und sollte alles passen, bekommst du eine Zusage.
Wie du gesehen hast, ist die Zahl der Anträge nach Start der Coronaimpfkampagne stark gestiegen. Vielleicht kannst du mir das beantworten. Eine Impfung ohne Langzeittest wird geimpft und die Menschen stellen dann Anträge wegen Schäden. Wie kann man dann mit Bestimmtheit sagen, dass diese Schäden nicht durch die Impfung kommen? Es fehlen doch die Studien dazu.
Ich bin auf deine Antworten gespannt. Fakt ist aber, dass es Impfschäden nicht erst seit der Coronaimpfung gibt. Das wollen wir in den nächsten Beiträgen mal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Wenn du deinen Körper vorbeugend unterstützen willst. Um vielleicht dazu beitragen zu können, dass du bei einer Impfung anders reagierst, dann schau dir das einfach an, KLICKE HIER!
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Euer Marcus
Marcus Leitschak
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