GÜRTELROSE – WAS KANN DIE IMPFUNG LEISTEN?

GÜRTELROSE - WAS KANN DIE IMPFUNG LEISTEN?

Hey, ich gehe fest davon aus, dass du Gürtelrose schon mal gehört hast. Zudem denke ich, dass du auch weißt, wie gefährlich diese Krankheit werden kann. Doch was weißt du über die Entstehung? Wusstest du, dass es eine Impfung dagegen gibt? Wir schauen uns das mal genauer an. Sowohl die Krankheit als auch die Impfung. Komm, wir legen einfach los.

 

WAS STECKT HINTER DER GÜRTELROSE?

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Hierbei handelt es sich um eine schmerzhafte Hauterkrankung, die durch das Varizella-Zoster-Virus (VZV) ausgelöst wird. Im Übrigen dasselbe Virus, das auch Windpocken auslöst. Während die Windpocken vor allem bei Kindern auftreten, kann das Virus im Körper verbleiben und Jahrzehnte später als Gürtelrose wiederkehren. Wusstest du das?

 

Dazu kommt es, wenn das Virus, welches bei einer Windpocken-Infektion ruhend in den Nervenbahnen bleibt, wieder aktiv wird. Dabei äußert sich die Krankheit mit einem juckenden, brennenden Ausschlag, der sich in Streifen oder Gürtelform entlang eines bestimmten Nervs entwickelt. Sie kann von Fieber, Kopfschmerzen und allgemeinem Unwohlsein begleitet sein.

 

Die Folgen einer Gürtelrose sind nicht ohne, vor allem dann, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Die häufigste und schwerwiegendste Folge ist die postherpetische Neuralgie. Das sind anhaltende Nervenschmerzen, die auch nach Abheilung des Ausschlags weiterbestehen können. Das kann noch Monate andauern und die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen.

 

Sind die Ausschläge sehr stark oder befinden sich auf empfindlichen Hautbereichen, können sie Narben hinterlassen. Tritt die Krankheit in der Nähe des Auges auf, kann dies zu einer Beteiligung des Auges führen. Das kann zu Augenschmerzen, Rötungen, Entzündungen und möglicherweise Sehstörungen führen. Und das sind längst nicht alle Folgen, die sie mit sich bringen kann.

 

Denn die Bläschen der Gürtelrose können aufplatzen und zu offenen Wunden führen, die anfällig für bakterielle Infektionen sind. Gerade bei immunschwachen Menschen ist diese Krankheit sehr gefährlich. Ganz wichtig ist sie so früh wie möglich zu behandeln, um das Risiko der Folgen zu minimieren. Hast du einen Verdacht, dann gehe sofort zum Arzt und lass das prüfen.

 

KANN DIE IMPFUNG UNTERSTÜTZEN?

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Es gibt eine Impfung gegen die Gürtelrose. Sie soll eine wichtige Maßnahme sein, um das Risiko der Krankheit und den mit ihr verbundenen Folgen zu reduzieren. Die Impfung ist in vielen Ländern erhältlich und wird für Menschen im Alter von 50 Jahren und älter empfohlen. Sie enthält einen abgeschwächten, lebenden VZV-Stamm. Also ein sogenannter Totimpfstoff.

 

Er soll das Immunsystem stimulieren, um deine Abwehrstoffe aufzubauen. Diese können deinen Körper unterstützen, das Virus in Schach zu halten. Somit soll das Risiko von Ausbrüchen und deren Folgen minimiert werden. In klinischen Studien lag die Wirksamkeit bei 91%. Hast du dich dagegen impfen lassen? Gab es Nebenwirkungen, wenn ja, wie sahen die bei dir aus?

 

Die häufigste Nebenwirkung der Gürtelrose Impfung sind Schmerzen. Gefolgt von Rötungen und Schwellungen. Es können Fieber, Müdigkeit, Muskelschmerzen & Kopfschmerzen dazu kommen. Solltest du eine Reaktion bei dir feststellen, melde es umgehend deinem Arzt. Die Entwicklung der Impfung nahm mehrere Jahrzehnte in Anspruch.

 

Die Forschung gegen den Varizella-Zoster-Virus begann in den 1970er Jahren. Wissenschaftler erkannten, dass das Virus nach einer Windpocken Infektion im Körper bleibt und später in Form dieser Krankheit zurückkehren kann. Es wurden verschiedene Impfstoffe, in den folgenden Jahrzehnten, entwickelt und klinisch getestet. Ziel war ein wirksamer Impfstoff gegen das Virus.

 

Zudem sollte dieser Impfstoff keine unerwünschten Nebenwirkungen verursachen. Die Impfung gegen die Gürtelrose wurde nach vielen klinischen Studien 2006 in den USA zugelassen. 2017 kam ein neuerer und verbesserter Impfstoff auf dem Markt. Dieser soll eine erhöhte Wirksamkeit aufweisen, welcher auch für Menschen über 50 empfohlen wird.

 

WAS DENKST DU ÜBER DIE GÜRTELROSE IMPFUNG?

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Wir haben uns heute die Gürtelrose und die Impfung dagegen angesehen. Wie schwerwiegend diese Krankheit sein kann, habe ich dir gezeigt. Gerade die Folgen, wobei ich dir nur einen kleinen Auszug gezeigt habe, haben es in sich. Du solltest bei dem kleinsten Verdacht mit deinem Arzt reden.

 

Lass es lieber einmal mehr prüfen, als das Nachsehen zu haben. Lass dich einfach mal beraten, wann der beste Zeitpunkt ist und ob du die Gürtelrose Impfung überhaupt nutzen kannst. Die Nebenwirkungen, welche bei jeder Impfung auftreten können, sind nie angenehm. In diesem Fall vielleicht besser, als die Folgen dieser Krankheit in Kauf zu nehmen. Letztlich entscheidest du!

 

Fakt aber ist, wie du in den letzten Beiträgen auch schon gelesen hast, die Entwicklungszeit hat auch bei dieser Impfung mehrere Jahrzehnte in Anspruch genommen. Natürlich wird noch weiter daran geforscht. Ob du durch die Impfung komplett immunisiert bist, auch das wird aktuell erforscht. Es kann dir also niemand sagen, ob du die Krankheit trotz Impfung bekommen kannst.

 

Die Gürtelrose ist keine Krankheit, mit der man spaßen sollte. Solltest du einen Verdacht haben, nimm es nicht auf die leichte Schulter und schiebe es nicht auf die lange Bank. Das kann sich sehr nachteilig für dich auswirken. Du kannst aber heute schon was tun, um deinen Körper unter die Arme zu greifen. Du kannst die Stärke deines Immunsystems beeinflussen. Wie, KLICKE HIER!

 

Hinterlasse mir ein Kommentar! Ich freue mich von dir zu lesen.

Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
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Quelle der Bilder: Pixabay

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