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Hey, heute wollen wir uns mal um deinen Datenschutz kĂźmmern. Wie behandelst du dieses Thema? Fakt ist, nimmst du dieses Thema auf die leichte Schulter, kann das sehr teuer werden. Solltest du eine Webseite haben oder dabei sein eine zu erstellen, kann ich dir nur den Rat geben, dich intensiv mit diesem Thema auseinander zu setzen. Komm, ich zeige dir, worum es geht!
DATENSCHUTZ IST ZWAR TROCKEN ABER WICHTIG!
Bevor wir zum Thema kommen, die folgenden Zeilen sind keine Rechtsberatung oder als solches anzusehen. Ich will dir lediglich Tipps geben, auf die du beim Datenschutz achten solltest. Ich kann dir aber mit Sicherheit sagen, das es sehr teuer werden kann, wenn du dieses Thema nicht ernst genug nimmst. Setze dich damit auseinander und hol dir Hilfe, solltest du sie brauchen.
Solltest du nicht nur meinen Blog folgen, sondern auch auf Facebook mit mir befreundet sein, dann weiĂt du, das ich in einer Online Marketing Agentur arbeite. Solltest du mir auf Facebook nicht folgen, dann kannst du es jetzt nachholen, KLICKE HIER! Wenn du dich mit diesem Thema beschäftigt hast, dann weiĂt du, das die DSGVO seit Mai 2018 verpflichtend ist.
Obwohl das nun zweieinhalb Jahre her ist, sehe ich auf Arbeit hier immer wieder Webseiten, auf denen das Thema manchmal doch sehr halbherzig umgesetzt ist. Versteh mich nicht falsch, es geht beim Datenschutz nicht nur um deine Erklärung dazu. Das ganze besteht aus mehreren Teilen, die am Ende passen sollten. Tun sie es nicht, kann es zu einem ungewollten Brief kommen.
Was solltest du beachten? Nun, als Erstes solltest du deinen Cookie Banner ändern. Es reicht nicht mehr aus, deine Nutzer zu informieren. Das bedeutet, kommt ein neuer Leser auf deinen Blog, muss er durch deinen Cookie Banner die Information bekommen, das du Cookies nutzt und welche. Zudem, und das ist ganz wichtig, muss er es auch bestätigen.
Er muss auch die MÜglichkeit haben, die Einstellungen selbst zu treffen. Du musst deinem Nutzer also die Chance geben, dass er wählen kann, welche Cookies du setzen kannst und welche nicht. Ist das erledigt, kÜnnen deine Trackingkumpels, ihr Arbeit aufnehmen. Ich denke du verstehst, dass die Arbeit mit dem Datenschutz wesentlich mehr ist, als deine Datenschutzerklärung.
ABSOLUTE TRANSPARENZ IST DAS ZAUBERWORT!
Hast du dein Banner angepasst, geht es jetzt um deine Erklärung zum Datenschutz. Hier kann ich dir den Generator von Dr. Schwenke empfehlen, KLICKE HIER! Zudem solltest du deine Erklärung auch immer auf neuesten Stand bringen. Bedeutet, es reicht nicht diese einmal zu erstellen und dann ist gut. Nein, es wird immer wieder Ănderungen geben.
Also musst du deine Erklärung in regelmäĂigen neu erstellen oder besser gesagt, aktualisieren. Wichtig ist auch, dass du deinen Nutzer die MĂśglichkeit gibst, dass er seine Einstellungen fĂźr die Cookies ändern kann. Dazu kannst du einen Link oder Button in deine Datenschutzerklärung einfĂźgen, bei dem dein Besucher die Einstellungen ändern kann.
Wichtig ist zu jeder Zeit, das du absolut transparent handelst, wenn es um den Datenschutz geht. Bietest du beispielsweise einen Newsletter an, solltest du deine Nutzer auch ausdrĂźcklich darauf hinweisen. Zudem solltest du bei deinem Newsletter mit einem Double-Opt-in arbeiten. KĂśnnen deine Nutzer deinen Blog abonnieren, dann solltest du es nicht missbrauchen.
Also nicht das du sie mit E-Mails voll ballerst, die nichts mit deinem Blog zu tun haben. Diese Punkte sind nur die Spitze des Eisberges, dieses Thema ist so unglaublich umfangreich. Was mir immer wieder auffällt, auch auf all deinen Landing Pages gehÜrt ein Impressum und eine Datenschutzerklärung. Ich sehe es immer wieder, es ist sehr wichtig, das du daran denkst.
Hast du bestimmte Tools, die du nutzt, bei denen die Daten der Nutzer gespeichert werden, dann benĂśtigst du einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AV-Vertrag). Und du musst deinen Nutzern die MĂśglichkeit geben, dass sie ihre Daten lĂśschen oder einsehen kĂśnnen. Wie ich es schon gesagt habe, das Thema Datenschutz ist sehr umfangreich. Setze dich damit auseinander!
WIE GEHST DU MIT DEM DATENSCHUTZ UM?
Ich will das fßr dich nochmal zusammenfassen. Heute ging es um deinen Datenschutz, auch wenn es nur angerissen wurde. Ich bin kein Anwalt, was bedeutet, das mein Beitrag keine Rechtsberatung ist. Er zeigt dir lediglich, was du beachten solltest. Das aber ist nur die Oberfläche. Ich gebe dir den Rat, setze dich mit diesem Thema auseinander.
Merkst du an einer Stelle, das du dir unsicher bist oder du nicht weiter kommst, hol dir auf jeden Fall Hilfe. Ich weiĂ wie trocken und langweilig das Thema Datenschutz ist. Ich kann dir aber nur raten dieses Thema wirklich ernst zu nehmen. Die Strafen die bei VerstĂśĂen verhängt werden, sind definitiv nicht ohne. Das kann fĂźr viele das absolute aus bedeuten.
Auf dieser Seite findest du den BuĂgeldkatalog bei VerstĂśĂen gegen die DSGVO, KLICKE HIER! Ja auch hier gibt es einen BuĂgeldkatalog. Ich denke die Summen, die du dort siehst, werden dich auf jeden Fall sensibilisieren. Solltest du einen Shop haben oder einen erstellen wollen, dann kommt einiges dazu. Wie ich es aber schon sagte, meine Punkte sind nur die Spitze des Berges!
Wie gehst du mit dem Thema Datenschutz um? Hast du einen Blog bei dem du das umsetzen musst? Willst du dir einen Blog erstellen, weiĂt aber nicht wo du beginnen sollst? KLICKE HIER und nutze meine Erfahrung und mein Wissen. Du willst das ganze nicht allein erstellen und betreiben und willst meine UnterstĂźtzung, dann lass uns reden, KLICKE HIER!
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Seid gegrĂźĂt!
Euer Marcus
Marcus Leitschak
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