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Hey, heute geht es um den Call to Action! Dieser Begriff ist für dein gesamtes Marketing wichtig und notwendig. Fakt ist, ohne eine direkte Aufforderung wird es keine Conversion geben. Hier gibt es aber viele Faktoren, die du beachten musst. Eine Statistik, ignorieren dabei ganz viele Onliner. Wie sieht es bei dir aus, kennst du diese Statistik und handelst nach ihr?
WAS GENAU IST EIN CALL TO ACTION?
Diejenigen die schon etwas in diesem Bereich tätig sind, kennen diesen Begriff. Der Call to Action wird der erste Begriff sein, den du direkt nach dem Start in diesem Bereich lernen wirst. Warum ist dieser Begriff so wichtig? Wenn du dich erinnerst, dann habe ich dir im letzten Beitrag, den Begriff Conversion erklärt. Hast du ihn nicht gelesen, dann KLICKE HIER!
Bevor wir weiter machen, schauen wir erstmal was dieser Begriff bedeutet. Übersetzt bedeutet er, Handlungsaufforderung. Eines solltest du dir definitiv merken, eine Conversion wird selten ohne Handlungsaufforderung stattfinden. Wie du im letzten Beitrag gelesen hast, können Conversions so unterschiedlich sein, wie die Unternehmen die es da draußen gibt.
Beim Call to Action ist das nicht anders. Es gibt so unendlich verschiedene Formen und Arten einer Handlungsaufforderung. Ein paar Formen, hast du auf meinem Blog schon gesehen. Zum einen ein Pop-up Fenster oder zum Beispiel ein Banner. Du kannst sie auch in deinen Videos unterbringen, hier wird er dann gesprochen.
Zudem kannst du ihn im Video auch mit Effekten, Bildern oder anderen Grafiken untermalen und hervorheben. In deinen Postings auf Facebook, kannst du Emojis nutzen, um deine Aufforderung hervorzuheben. Du solltest sie immer, wenn du mit einer Aufforderung arbeitest, hervorheben. Wird sie übersehen, wird nicht wirklich was passieren.
Ein Call to Action muss aber nicht immer dazu auffordern, einen Kauf zu tätigen. Es kann auch darum gehen, einen Klick zu tätigen. So kannst du bei einer Google oder Facebook Werbung zu eben genau diesen auffordern. Du kannst so, zum Beispiel für Traffic zu sorgen. Du siehst, auch hier gibt es verschiedene Wege, jemanden zum Handeln aufzufordern.
OHNE AUFFORDERUNG WIRD NICHTS PASSIEREN!
Es ist eigentlich egal, was du mit deinem Call to Action erreichen willst, ist keiner da, passiert nichts. Kommen wir jetzt mal zu ein paar Faktoren, den die meisten ignorieren oder vielleicht auch gar nicht wissen. Der erste Faktor ist die Sales-Statistik, die viele nicht verstehen. Ich habe dir in diesem Beitrag, das ganze Mal aufgeschlüsselt. Lies ihn und präge dir das ein, KLICKE HIER!
Hier wirst du sehen, das nur zwei Prozent beim ersten Kontakt kaufen oder handeln. Du solltest das in deinen Kampagnen bedenken und mit einplanen. In dieser Liste wirst du auch sehen, wie viele bereit sind, genug Schritte zu gehen. Nutze das als Grundlage für deinen folgenden Werbekampagnen. Der nächste Faktor ist das Wording deiner Texte zur Aufforderung.
Bedeutet also, wie sprichst du deine Zielgruppe an, kannst du halten was du versprichst, wo und wie ist dein Call to Action untergebracht. Ich sehe sehr häufig Facebook Werbungen, die riesige Texte haben. Diese haben dann aber nur eine einzige Aufforderung ganz unten im Text. Ich sage nicht das es nicht funktioniert, aber hier kommt ein weiterer Faktor, der eine Rolle spielt.
Hier geht es um die Aufmerksamkeitsspanne, die immer kürzer wird. Überprüfe dich selbst, siehst du einen riesigen Text, was geht dir als Erstes durch den Kopf? Richtig, phuuu ich habe nicht wirklich Bock so viel zu lesen. Daher solltest du deine Aufforderung lieber öfter unterbringen. So solltest du es auch auf deinen Landing-Pages machen.
Eines musst du immer Hinterkopf behalten, keiner wird handeln, wenn du es ihm nicht in einem direkten Call to Action sagst. Egal ob auf deiner Webseite mit Bannern, Pop-ups, in Texten, bei Postings auf Facebook oder aber bezahlter Werbungen, bringe immer eine Aufforderung unter. Wie zum Beispiel: Kaufe noch heute, lese hier den Beitrag, klicke hier oder hier herunterladen.
EIN CALL TO ACTION IST PFLICHT IN DEINER WERBUNG!
Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Ich habe dir heute einen wichtigen Begriff für deine zukünftige Arbeit im Online Marketing erklärt und näher gebracht. Es geht um den Call to Action, den du nie vergessen solltest. Egal ob du Werbung für deinen Shop, Produkte oder Dienstleistungen machst, vergisst du ihn, wirst du nichts erreichen.
Hast du keinen direkten Call to Action, dann wird auch nichts passieren. So unterschiedlich wie die Conversions sein können, so unterschiedlich kann es auch bei deiner Handlungsaufforderung sein. Du kannst zum Klicken animieren, zum Einschreiben, zum Downloaden oder aber auch zum Kauf. Hier kommt es ganz einfach auf deine Kampagne und das dazugehörige Ziel an.
Sprich deine Zielgruppe spezifisch und direkt an, versprich nur etwas, was du auch halten kannst. Setze deine Aufforderungen strategisch gut ein. Bedeutet, nicht nur einmal und schon gar nicht nur ganz unten. Viele werden nicht bis dahin lesen. Nutze sie auch in deinen Videos und Grafiken. Denke immer daran, wenn du nicht aufforderst, werden auch die wenigsten handeln.
Ein Call to Action muss nicht nur mit bezahlter Werbung einhergehen! Die Frage ist, hast du eine Webpräsenz? Hast du überhaupt eine Webseite, um zu einer Handlung aufzufordern? Bist du mit deiner Idee in der digitalen Welt zu finden? Du hast das geplant, weißt aber nicht wie du beginnen sollst? Verschaffe dir Klarheit in diesem kostenlosen Webinar, KLICKE HIER!
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Marcus Leitschak
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