WORDPRESS UPDATE – DAS MUSST DU VORHER BEACHTEN!

WORDPRESS UPDATE - DAS MUSST DU VORHER BEACHTEN!

Hey, heute geht es ums WordPress Update. Dabei geht es aber nicht allein um dein Content Management System, sondern auch um andere Aktualisierungen. Ich möchte dir heute ein paar dinge an die Hand geben, die du auf jeden Fall beachten solltest. Sie können dir eine Menge Ärger und Arbeit ersparen. Du solltest diesen Beitrag aufmerksam lesen!

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MACHE DEIN WORDPRESS UPDATE NICHT ÜBEREILT!

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Nachdem wir uns im letzten Beitrag dein Backend angesehen haben, gehts heute weiter mit dem nächsten Punkt. Du hast ihn nicht gelesen, dann kannst du das hier nachholen, KLICKE HIER! Hierbei geht es um die Aktualisierungen, wozu auch das WordPress Update zählt. Ich werde dir zeigen was du dabei auf jeden Fall beachten musst.

 

Jeder will immer auf dem neusten Stand der Dinge sein und das ist eigentlich auch nicht falsch. Solltest du aber hier übereilt handeln, kannst du dir ne Menge Arbeit einhandeln. Aber lass uns das, Schritt für Schritt machen. Wir befinden uns im Menüpunkt „Dashboard“. Klickst du hier drauf oder gehst mit dem Mauszeiger drüber, öffnen sich die Untermenüpunkte.

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Klickst du auf die Startseite, kommst du immer wieder auf dein Dashboard zurück. Also die Seite, die wir im letzten Beitrag an deine Bedürfnisse angepasst haben. Darunter findest du den Punkt „Aktualisierungen“. Sollte zum Beispiel das WordPress Update anstehen, wird dir das mit einer Zahl angezeigt. Diese Zahl solltest du nicht ignorieren.

 

Denn sie zeigt dir auch an, wenn es Updates bei den Plugins oder Themes gibt. Solltest du ein Theme nutzen, welches du gekauft hast, so werden dir diese Updates auch hier angezeigt! Solltest du dich anmelden und du siehst dort eine Zahl, muss das dein erster Schritt sein! Zu den Updates gehören, Sprachen, Plugins, Themes und deine WordPress Installation.

 

Diese Bereiche werden in regelmäßigen Abständen erneuert und das solltest du nicht ignorieren. Gerade dann, wenn es um die Plugins geht. Sind diese zu alt und nicht aktuell, können sie eine Sicherheitslücke darstellen und das solltest du vermeiden. Auch die anderen Updates kannst du sofort durchführen, nur beim WordPress Update solltest du vorsichtig sein.

 

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Du wirst dich sicherlich Fragen, wie passt das zusammen. Bei den Plugins sollst du sofort handeln, doch beim WordPress Update nicht? Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt. Ich will dir das mal an einem Beispiel erklären. Es kommt ein neues Automodell auf den Markt, die ersten können es nicht erwarten und schlagen sofort zu. Und dann, kommt das Erwachen.

 

Fehler werden bemerkt und gemeldet, es wird bei den nächsten Modellen dieser Serie darauf geachtet, das diese Änderungen mit einfließen. Nach einiger Zeit hat man die Kinderkrankheiten in Griff bekommen. Jetzt kommt ein Facelift auf Basis der erneuerten Technik aber im neuen Gewand. Verstehst du was ich dir damit sagen will? Darum ist hier Fingerspitzengefühl gefragt.

 

Ja, wenn du zu lange wartest, kann die ältere Version zu einem Sicherheitsproblem werden. Handelst du aber beim WordPress Update zu schnell, kann es passieren, das bestimmte Plugins nicht kompatibel sind. Im Umkehrschluss bedeutet das, das es passieren kann, das deine Seite fehlerhaft ist. Im schlimmsten Fall funktioniert sie gar nicht mehr.

 

Dann hilft nur eins, du solltest dein letztes Backup wieder hochladen. Das ist ein Beispiel, warum du regelmäßig Backups machen solltest. Es gibt noch einen anderen Weg, bei dem du alle Plugins deaktivierst und eins nachdem anderen wieder aktivierst. So kannst du das Plugin finden, welches den Fehler verursacht und es erstmal deaktiviert lassen.

 

Liegt aber dein Backup zu lange zurück, kann das viel Arbeit bedeuten. Denn deine neuesten Beiträge, musst du nochmal erstellen und einfügen. Also warte lieber etwas beim WordPress Update und umgehe so die kleinen Kinderkrankheiten. Eine gute Zeit ist etwa ein bis zwei Wochen. In der Zeit werden auch die Plugins aktualisiert.

 

GEBE BEIM WORDPRESS UPDATE IMMER ACHT

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Ich will das für dich nochmal zusammenfassen. Heute haben wir uns im Menüpunkt „Dashboard“ um die „Aktualisierungen“ gekümmert. Wie du gelesen hast, solltest du beim WordPress Update etwas Vorsicht walten lassen. Bei den Plugins, Themes und Sprachen kannst du es sofort umsetzen. Einen ganz wichtigen Tipp will ich dir noch geben.

 

Beim WordPress Update geht es nicht um die kleinen Versionen. Das soll heißen, wenn du WordPress herunterlädst, siehst du immer die Version. Es kann zum Beispiel 5.1.2 sein. Kommt jetzt ein kleines Update, wie zum Beispiel von 5.1.2 auf 5.1.3, dann kannst du das, ohne viel Zeit verstreichen zu lassen, updaten. Bei einer größeren Versionsänderung nicht.

 

Das heißt zum Beispiel, wenn es von 5.0 auf 6.0 geht oder von 5.1.3 auf 5.2. Das sind größere Änderungen, bei denen du etwas warten solltest. Du kannst aber auf Nummer sicher gehen, in dem kurz vor dem Update ein Backup erstellst. Stellst du dann Fehler auf deiner Seite fest, kannst du das Backup wieder hochladen und wartest mit dem Update noch etwas.

 

Merke dir also, mache das WordPress Update in Ruhe und mit bedacht. Du willst das wissen für deinen Blog nutzen, doch dir fehlt das grundlegende Wissen? Niemand hat dir gezeigt was du beachten musst? Dann nutze meine Blogger Fibel! In diesem Buch findest du alles, was du für einen erfolgreichen Start benötigst! Alles an einem Ort ohne suchen zu müssen, KLICKE HIER!

 

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Ich bin durch, ich bin raus!

 

Seid gegrüßt!

Euer Marcus

Marcus Leitschak
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Quelle der Bilder: Pixabay

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